Zitat:
Ein Beispiel (ich hatte das bereits einem anderen Thread geschrieben, finde den Post aber gerade nicht): Homosexualität. Es gibt sog. Gay-Fantasy. Was soll der Scheiß? Warum kann man das Thema nicht in einem Roman unterbringen, OHNE es gleich zum Hauptthema zu machen? Damit würde man dem Leser unterschwellig die Selbstverständlichkeit vermitteln, die in vielen realen Gesellschaften noch fehlt. Es gäbe auch andere Möglichkeiten. Wichtig ist bloß, die Sache auf's Tablett zu bringen. Ohne Schnörkel, Moralkeule oder gar Softporno-Tendenzen.
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Vielleicht wird das ja in Zukunft häufiger. Es wird zwar nicht sonderlich ausgebaut (weil es sich eher um eine Kinderserie handelt) aber in "Prinz der Drachen" auf Netflix gibt es ein homosexuelles Mondschatten-Elfen Pärchen, und in einer anderen Serie (kein Zeichentrick), waren zwei der männlichen Protagonisten scheinbar ineinander verliebt, wie sich später herausstellte.