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Alt 15.10.2008, 20:49
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Deva Deva ist offline
Adeliger der Drow
Hueter der Heilenden Quellen
 
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Jop, wir sind ein bissel am basteln. Ein Mittelalter-Fantasy, mit nicht so viel Magie,-RPG. Naja ich habe die Einleitung gemacht. Ist natürlich NOCH Alpha-status kann also noch verbessert oder nachgebessert werden. Hier die Einleitung:



Es war die Zeit des Aufbruches als die Götter eine leblose Welt mit den klangvollen Ementhia betraten und beschlossen die Saat des Lebens zu sähen. Sie formten die Kontinente nach ihren Vorstellungen und erschufen die jungen Völker, damit sie diese Welt erkundeten und sich beistanden. Zu Beginn schienen ihre Bemühungen aufzugehen. Es verlief genau wie es sich die Götter vorgestellt hatten. Die jungen Völker trafen in Frieden aufeinander und eroberten die Welt. Gewaltige Metropolen von unbeschreiblicher Größe wurden erbaut und im Zentrum einer jeden Stadt befand sich der Tempel der heiligen vier Götter.
Ementhia blühte auf, aber irgendwann beschlossen die Götter ihren jungen Schöpfungen ein Geschenk zu überreichen. Das Geschenk der Magie. Damit wurden selbst schwerste Tätigkeiten zu einem einfachen Spiel.
Es war die Chance alte Missstände nach und nach zu bewältigen. Jedoch bemerkten die Völker sehr schnell, welche Macht ihnen in den Schoss gefallen war. Und sie nutzten diese um ihre eigene Macht zu vergrößern.
Was so friedlich begann, endete in einem globalen Krieg, der viele Millionen Opfer fordern sollte.
Ein Feuer überzog die Welt und drohte alles zu verbrennen, was den Götter lieb und heilig war.
Aus den Flammen des Krieges betraten andere Wesenheiten von göttlicher Macht Ementhia und beschlossen diese Gefechte auf eine neue Stufe zu heben. Das Blut sollte in Sturzbächen fließen.
Die Götter griffen jedoch ein und versuchten die jüngeren Völker wieder zur Besinnung zu bringen, aber es gelang ihnen nicht. Der Einfluss der dunklen Götter und deren Gift, welches sie in die Herzen der Völker gespritzt hatten, ließ sie jede Form von Anstand, Moral und Gerechtigkeit vergessen.
Es sollte Krieg herrschen. Die Götter betraten diese Welt und begannen damit ihre eigenen Streitkräfte aufzustellen, um den Göttern des Chaos die Stirn zu bieten.
Völker wurden geboren, nur um selben Augenblick wieder zu sterben. Das Zeitalter der Götterkriege war an Grausamkeit und sinnlosen Blutvergießen kaum zu überbieten.
In einer gewaltigen Schlacht stellten sich die Götter und ihre Armee. Man forderte die Götter des Chaos, der Vernichtung und des Bösen diese Welt zu verlassen und die Völker in Frieden zu lassen. Aber da diese finsteren Gottheiten nur durch den Hass und durch sinnloses Morden existieren konnten, weigerten sie sich und griffen die Erschaffer der Welt an.
Der Kampf der Götter dauerte viele Woche, auch wenn ihre Armeen sich schon lange gegenseitig abgeschlachtet hatten und ihre Leichen die Landschaften von Ementhia bedeckten.
Am Ende konnten die Erschaffer der Welt die finsteren Gottheiten bezwingen, aber nicht vernichten, dazu waren sie zu stark an diese Welt gebunden. Ihre Vernichtung würde auch die völlige Vernichtung alles Lebens auf Ementhia beinhalten, so mächtig war der Einfluss der dunklen Gottheiten auf die Völker.
In einem Akt der Gnade beschlossen die Erschaffen die dunklen Gottheiten in magische Gefängnisse zu sperren und dafür Sorge zu tragen, daß diese Kreaturen niemals wieder frei sein mochten.
Nun begannen die Götter die Welt vom Unheil zu säubern und entzogen der Welt wieder ihr Geschenk, die Magie. Allerdings hatte der alles erschlingende Krieg Ementhia vollkommen mit Magie überzogen, so daß eine Reinigung nicht mehr möglich war.
Aus diesem Grund beschlossen die Götter, daß keine Magie mehr angewandt werden mochten und somit auch kein Missbrauch mehr. Die jüngeren Völker kamen wieder zur Besinnung und gehorchten ihren Erschaffern. In jeder Kultur von Ementhia wurde die Magie als vernichtende Kraft verboten, aber selten halten einem Verbote von Schandtaten ab.
Der Krieg hatte den Frieden dieser Welt für immer vernichtet. Auch wenn dieser beendet war, so waren die meisten Völker mit ihren direkten Nachbarn verfeindet.
Die Hauptbedrohung durch die dunklen Götter bestand nicht mehr, somit zogen sich die Götter aus dem Geschehen zurück und beschlossen nicht mehr direkt einzugreifen, allerdings erschufen sie Wächter, damit diese über Ementhia wachen sollten und wenn es nötig war, sogar in das Geschehen eingreifen.
Die dunklen Götter waren gefangen, aber kein Gefängnis der Welt kann einen Gott lange halten. Eingesperrt, aber keinesfalls machtlos konnten die finsteren Gottheiten noch immer Lebewesen mit ihren Gedanken korrumpieren und vergiften. Das Schicksal von Ementhia war somit ungewiss......
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