All diese Gedankengänge schwirren mir auch den Kopf und ich sortiere hier mal kurz, wie ich es für meine Trilogie festgelegt habe und erhoffe mir damit auch mehr Klarheit im Austausch
Ursprünglich hatte jedes Menschenvolk die Sprache der Götter, aber es bildete sich nach und nach jeweils eine eigene Alltagssprache in jedem der vier Völker. Nach vielen Jahrhunderten hat sich eine Menschensprache (Noordstätter) durchgesetzt und wurde nahezu von allen denkenden Wesen übernommen und gesprochen.
Es tauchen aber auch Götterkinder auf Erden auf, die ihre Göttersprache (Die klare Sprache) untereinander nutzen. Einige Gelehrte sprechen diese ebenfalls, wie etwa mein Zauberer Seonarth.
Hier wäre zum Beispiel ein Dialog zwischen einem Iunithen (Götterkind) und Seonarth sehr reizvoll
Die zweite Sprache ist die "Dunkle Sprache", die der gefalle Gott Gravéas seinen düsteren und wilden Kreaturen mit auf dem Weg gegeben hatte. Diese haben sie über alle Jahrtausende beibehalten, taucht aber auch nur im Bruchstücken und Fetzen in den Romanen auf.