Für mich ist und bleibt Eragon ein Ärgernis, obiges Video bringt den Grund wunderbar auf den Punkt - davon ab konnte mich auch sonst wenig daran überzeugen. Als besonders grauenhaft habe ich noch einen gefühlt 20seitigen Ritt von Eragon und dem Han Solo-Pendant durch eine Wüste in Erinnerung, bei dem absolut NICHTS geschah.
Als ich es damals las (nach Band 1 war Feierabend), hatte ich selber das Schreiben frustriert aufgegeben, danach aber dachte ich: Wenn der mit sowas Erfolg hat, dann schaffe ich das vielleicht doch noch. So gesehen muss ich Paolini für den Ansportn wohl dankbar sein - wobei, am Erfolg arbeite ich noch
Das Verkaufszahlen/Erfolg nichts mit Qualität zu tun haben, wird ja in diversen Medienformaten und nicht zuletzt tagtäglich im TV-Programm immer wieder bewiesen - leider. Dass sich Qualität letztlich durchsetzt, stimmt in dem Bereich leider nur sehr selten.