Bei "Der Elefantenmensch" (großartig: John Hurt!) stimme ich Dir uneingeschränkt zu. War sehr überrascht, einen David Lynch-Film zu sehen, der eine nachvollziehbare Handlung aufweist, die berührt, ohne ins emotionale-Schmachtfetzen-Drama abzurutschen.
Zwar wurde die reale Figur des Joseph Merrick (im Film heißt er John) nicht unbedingt detailgetreu dargestellt, aber trotzdem ist sie (vor allem dank John Hurt) ein Charakter mit sehr viel Tiefe.
Zu "Dune - Der Wüstenplanet" ...
Du sprichst hier wirklich von der 1984er-Version?!
Und wenn jemand auf David Lynch par excellence steht: "Eraserhead" - danach ist man im Eimer. Von diesem ekelhaften "Baby" hatte ich wochenlang Albträume. Und das will was heißen. Leider gibt es in Deutschland nur eine stark gekürzte und zensierte Variante. Ich musste mir damals das englische Original besorgen.