Mein Bruder (10. Klasse Realschule in BW) liest gerade "Bronsteins Kinder", das ist da Pflichtlektüre...
Nach dem was er erzählt hat ist es entsetzlich. Insbesondere Zeitsprünge scheint es viele zu geben. Da liegt zwischen verschiedenen Abschnitten mal eine Woche, mal ein Jahre, mal mehrere Jahre... und ich glaube, es wird noch hin und her gesprungen o.O
Da braucht man ein SEHR gutes Gedächtnis, um sich da zurechtzufinden ^^
Und es ist die geniale Methode, um den ach so lesefaulen Jugendlichen entgültig die Lust am Lesen zu nehmen.
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Allein die Existenz von irgendetwas ist das größte Wunder; die Materie, die sich selber formt, das größte Geschenk; die Materie aber, die auf sich selbst herabblickt und denkt, das größte Paradoxon.
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