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Alt 15.03.2010, 19:13
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Fangortholin Fangortholin ist offline
There´s no evil beside me
Waechter von Zeit und Raum
 
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O.k. ich stimme auch zu, das ein Verlag der sich sein Lektorat zahlen lässt, kein DKZ im rechtlichen Sinne ist. Jedoch lässt er sich von dem Autoren die Herstellung des Buches bezahlen. Ob das nun unter Lektorats- oder Druckkosten geschieht ist, für mich, ziemlich irrelevant. Das Faktum, Autor zahlt für die Veröffentlichung seines Buches, bleibt bestehen.

Wild durcheinander @Vitani:
Das ein Autor ein möglichst fehlerfreies MS abliefern sollte, dürfte unstrittig sein.
Das kleine Verlage andere Wege als grosse gehen müssen, ist klar. Jedoch ist dieser Weg nicht zwingend der eines Dienstleisters. Es gibt kleine Verlage, die keinen einizgen Cent von ihren Autoren verlangen, fair und transparent arbeiten.
Wenn du sagst grosse Verlage nehmen nur gute MS an, die wenig Arbeit machen, muss ich doch ein wenig die Stirn runzeln und fragen woher du diese Info hast?
Weiter zu den Grossen und das sie keine Ausschreibungen laufen lassen. Falsch, zumindest so generell behauptet. Denk z.B. an den jährlichen Hohlbeinpreis, den Heyne Wettbewerb letztes Jahr oder aktuell die Arena Ausschreibung.
Es ist nicht zwingend notwendig für einen Autoren sich ein teures Lektorat leisten zu müssen, um sein Ms aufpeppen zu lassen. Stichwort: Seriöse Literaturagentur.

Soweit meine hin und her springenden Gedanken zu dem bisher Geschriebenen.
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