Nuuuuun... ich habe zu Anfang meiner Fantasy-Zeit recht viele Hohlbein-Romane gelesen - besser gesagt: begeistert verschlungen.
Obwohl er ein Fließband-Autor ist gestehe ich ihm zu, doch recht interessant zu schreiben und einen Fantasy-Neuling damit auch packen zu können. Ich nehme an, dass er deshalb so beliebt ist...
Aber wenn man sich in den Fantasy-Regalen durchgewühlt hat, einige Hohlbeins und auch die Bücher anderer Fantasy-Autoren gelesen hat... dann lässt der Zauber irgendwann nach und die Geschichten wirken platt und second-hand.
Allerdings rücken immer neue jugendliche Fantasy-Neulinge nach, weshalb wohl davon auszugehen ist, dass sich Hohlbein auch weiterhin großer Beliebtheit erfreuen wird.
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Allein die Existenz von irgendetwas ist das größte Wunder; die Materie, die sich selber formt, das größte Geschenk; die Materie aber, die auf sich selbst herabblickt und denkt, das größte Paradoxon.
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