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Kommt darauf an Skyline. Doom ist ein Herror-Shooter und genau wie unser guter Fangortholin, habe ich Doom 3 genau wie er empfunden. Ständig herzklopfen, plötzliches zusammenzucken wenn ein lautes Kreischen ertönte oder gar wenn eines dieser Monster plötzlich aus der Deckenverkleidung kam oder gar aus der Wand brach, die grotesken Fratzen, die Dunkelheit, alles vom Prinzip her auf unsere Urängste ausgelegt.
Aber ein Shooter der besonderen Art ist Crysis. Hier bist du nicht der einfache Marine mit der dicken Wumme, sondern hast nen Nano-Anzug. Du kannst schnell laufe, stärker sein, unsichtbar machen oder gar die Panzerung erhöhen. Natürlich sind diese Fähigkeiten nur begrenzt und man kann nur eine benutzen und dies meist nur wenige Sekunde, aber es hat schon was für sich. Besonders die Real-Physik-Engine macht Crysis zu einen Leckerbissen. Beispielsweise kann man einen feindlichen Soldaten packen und ihn in eine Meute von Gegner werfen. Er reisst sie alle kurzzeitig um.
Oder wenn ein Jeep auf einen zurast und man trifft durch gut glück oder gezielt, während der Fahrt die Reifen, dann überschlägt sich der Jeep. Natürlich kann man auch auf den Tank-Kanister am Heck des Jeeps zielen. Knallt auch gut. Selbiges Muster lässt sich auch auf Helikopter oder gar Panzer übertragen. Schieß nur so auf einen Heli, dann fliegt er weiter, hat aber natürlich schaden genommen, triffst du das Rotorblatt oder die hinteren Rotorblätter, dann schmiert das Ding ab. Natürlich brauch man schon nen Raketenwerfer ;)
Also Ego-Shooter sind zwar alle nach den selben Muster gestrickt, aber es gibt auch Ausnahmen, wie beispielsweise Crysis.
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