Einzelnen Beitrag anzeigen
  #8  
Alt 31.05.2007, 14:40
Benutzerbild von Elli
Elli Elli ist offline
Super Moderator
Ringtraeger
 
Registriert seit: 12.2005
Ort: Westerwald
Beiträge: 13.074
Zitat:
Zitat von Whitedragon Beitrag anzeigen
macht doch mal den test ^^
Hab ich Ich darf mein Ergebnis präsentieren:

Machen Sie ruhig den Schirm in der Wohnung auf - Sie sind keineswegs abergläubisch!


Weder eine schwarze Katze noch ein zerbrochner Spiegel vermögen Sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wahrscheinlich grinsen Sie über die Leute, die ein altes T-Shirt tragen, weil es ihnen angeblich Glück bringt oder die es vermeiden, unter einer Leiter hindurchzugehen. Aberglaube spielt in ihrem Leben keine Rolle. Sie glauben nicht daran, dass ein vierblättriges Kleeblatt oder ein offener Schirm ihr Schicksal beeinflussen könnten. Aberglaube kann nämlich ein spannendes Spiel sein, wie jeder für sich selbst mit Glück umgeht. Wenn es jemand zu ernst nimmt, kann es aber schnell ein Selbstläufer werden, aus dem man nicht mehr so einfach herauskommt. Aberglaube ist irrational. Er baut darauf, dass der Mensch Zufälle oder Unbekanntes nicht einordnen kann und deshalb Halt sucht. Den gewähren abergläubische Regeln. Frauen glauben in der Regel eher an solche Dinge als Männer und noch dazu lassen die Geschlechter die Schicksalswalter zu unterschiedlichen Anlässen die Kontrolle übernehmen: Frauen begründen Ereignisse in Beziehungen oder im häuslichen Leben mit abergläubischen Regeln, Männer dagegen glauben eher daran, wenn es ums Geschäft geht oder um den Sport. Ganz gleich was, der kleinste Zufall kann bei diesen Menschen eine neue Form von Aberglauben auslösen. Sie aber können sich auf die Schulter klopfen. Heben Sie ruhig weiterhin den Cent auf, egal welche Seite nach oben zeigt. Investieren Sie Ihre Energie weiter in Dinge, die SIE kontrollieren können. Das machen Sie gut. Weiter so!


Sag ich ja
__________________
Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


Mit Zitat antworten