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Also, Verfilmungen von Büchern können nie 1 zu 1 dem Maßstab ihrer Buchvorlagen getreu gedreht werden.
Ok, man könnte schon, aber das wäre kein guter Filmstoff. Und wäre vielleicht dann eher noch in der Kategorie Kunstfilm anzusiedeln.
Veränderungen sind wichtig, um das Essenzielle einer Handlung in geraffter Form beizubehalten. Sollten solche Änderungen nicht zu grafierend sein, sehe ich keinerlei Problem.
Außer wenn es mit Bücher wie bei Eragon der Fall zu sein scheint. Was ja eher..eine Art "Neuinterpretation" ist. Wobei ich weder Buch noch Film gelesen/gesehen habe.
Ob andere Werke verfilmt werden sollten..hm..warum nicht. Allerdings hat Sakrileg als Film ja nicht unbedingt die Kritiker überzeugen können. Ob das jetzt an der filmerischen Leistung oder der Auswahl der Schauspieler gelegen hat, sei mal dahingestellt.
Aber eins ist jedenfalls für mich klar...wenn ich die Wahl zwischen Filmen wie von House of Wax o. ä. oder "schlechteren" Buchverfilmungen habe....bevorzuge ich viel lieber letztere Varianten^^
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen. Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
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