Ja klar, zuviele Details schränken die Phantasieentfaltung des Lesers ein - typische Nebenwirkung.
Trotz allem mag es hier und da hilfreich oder gar notwendig sein, dem Leser bstimmte Bilder "vorzugeben", die im Verlauf der Geschichte essentiell sind.
Mein persönliches Fazit (bis dato): Detailreichtum dort, wo es für das Verständnis der Geschichte sinnvoll oder notwendig erscheint, ansonsten ein "gesundes Mittelmaß" an Details, welches den Lesern noch genügend Freiraum bietet, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen.