Das mit den Schreibblockaden und dem "Gedankendiktiergerät" kommt mir nur alzu bekannt vor...
Ich hab irgendwann mal, als ich zwölf oder so war, eine Geschichte von einem Mädchen angefangen, das durch vier verschiedene Welten, die Elementwelten reist. Das fand ich dann nach einiger Zeit aber keine gute Idee mehr, und dann ist eine Liebesgeschichte draus geworden. In sowas bin ich aber ziemlich schlecht, deswegen hab ich das gleich wieder verworfen und wollte etwas mehr in Richtung "klassische Fantasy" schreiben, also mit Elfen und einem magischen Kristall und all so welchem Schnickschnack...das erschien mir dann doch etwas zu 08-15 mäßig, im Moment geistert in meinem Kopf alles mögliche herum, die aktuelle Version hat etwas mit "Gedächtnisschwund" und Ängsten zu tun.
So lang das alles aber noch nicht ganz ausgereift ist, beschränke ich mich lieber auf ein Gedicht von Zeit zu Zeit, wenn "die Muße mich küsst"
EDIT: Ich merke gerade, dass ich im komplett falschen Thread bin...tut mir leid...
@ Topic: Ich finde es bei Charakteren besonders wichtig, dass sie in sich schlüssig sind und gleichzeitig mit den anderen Personen gut interagieren.
Das schlimmste, was einem passieren kann, ist ein "flacher" Charakter mit nur einer oder zwei bestimmenden Eigenschaften. Aber ich danke da sage ich nichts Neues.