Gerade gelesen (na ja, eher oberflaechlich durchgeblaettert): Oliver Plaschka, "Fairwater oder Die Spiegel des Herrn Bartholomew". Ich finde, es taugt nix. Erstens verwirren ich die staendigen Perspektivwechsel; wenn das wenigstens verschiedene Handlungsstraenge waeren, koennte ich es ja noch nachvollziehen (auch wenn es mich immer noch sehr stoeren wuerde), aber so ist es einfach nur nervig. Zweitens verstehe ich den Plot nicht. Die Zeitleiste am Ende hilft, aber ich bringe die mit weniger als der Haelfte des Buches in Verbindung. Drittens sind mir die Leute zu kaputt.
Nee, nix fuer mich.
Geändert von sindar (01.08.2018 um 09:28 Uhr)
Grund: Titel korrigiert
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