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Alt 30.12.2008, 16:12
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Sabina Sabina ist offline
Tinuviel
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 12.2008
Beiträge: 89
mmmh... also gefesselt hat mich vor allem die Schriebweise. Die Welt in der es spielt ist erfunden, aber der unseren sehr ähnlich. Es gibt zb ein Gebiet, dass sich das Hochhügelland nennt und eines, dass als das Land der tanzenden berge bekannt ist. Diese Gebiete erinnern sehr an das was man in den Alpen findet. Auch reden im Ersten Buch die Personen über saure Früchte. Einer fragt den anderen was das für welche seien und dieser antwotet: Schleen (kennst du oder?). Ich hab in den Wochen nach dem Lesen fast meine gesammte Umwelt mit der Welt im Buch verglichen und heraufgefunden, dass man eigentlich alles wiederfindet. Etwas abgewandelt natürlich, aber ähnlich...
zum Inhalt: Der Inhalt ist schwer zu beschreiben, weil so viel passiert aber ich schreib mal den Klaptext ab und hoffe, dass er dir weiterhelfen kann, denn er trifft den Inhalt wirklich recht gut:

Das Buch des Schwarzen Prinzen 1: Die legende von Araukarien

Vor vielen hundert Jahren hat der Alte Niemand den Schwarzen Prinzen vertrieben und das Reich Araukarien gegründet. Jetzt erreichen den Greis schlimme Nachrichten: Sein Erzfeind ist wieder da und schickt sich an, das friedliche Land mit seinem Nebelheer zu verwüsten. Eilig macht sich der Alte Niemand mit seinem jungen Begleiter Bolgan auf, die Bewohner vor der tödlichen Gefahr zu warnen. Und er bestimmt drei unge Männer, die in den Kampf gegen den finsteren Magier ziehen sollen. Doch der Schwarze Prinz ist mächtiger denn je...

Das Buch des Schwarzen Prinzen 2: Die Melodie der Masken

Der Alte Niemand ist tot und sein Werk vernichtet. Die Araukarier sind von den Truppen des Schwarzen Prinzen ins Verbotene Land verschleppt worden, um dort ein geheimnisvolles Tor zu errichten: Die Pforte von Sklava Mhor. Auch Bolgan- einer der drei Gefährten, die der Alte Niemand dazu bestimmt hat, den Kampf gegen den Schwarzen Prinzen fortzuführen- leistet Fronarbeit an dem Bauwerk; nach desen Fertigstellung die Macht des Bösen ins unermessliche wachsen soll...

Das Buch des Schwarzen Prinzen 3: Das Kristallhaus

Fernd, der Erbe des Alten Niemand, ist getreu dem Wunsch seines Großvaters ins Scheidegebirge aufgebrochen, um dort nach dem Verbleib des Erfts zu forschen- jenes magischen Kristalls, der dem Treiben des Schwarzen Prinzen Einhalt gebieten könnte. Unterwegs trifft er auf viele wunderliche Gestallten, die ihm bei der Suche helfen. Doch nicht alle meinen es gut mit Fernd: Der Schwarze Prinz hat ihm die Gifalken hinterhergeschickt, unheimliche Wandler, die sich ihm in Freundesgestallt nähern...
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