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Alt 25.06.2007, 13:36
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Thar Thar ist offline
Hochelb
Kobold
 
Registriert seit: 06.2007
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Lucifugus; danke für deine ermunternten Worte. Ich liebe den Gebrauch alter Sprache. =) Leider passt er nur sehr selten in eine Geschichte.
Im Moment lese ich ein Buch über das Schreiben. Darin werden weniger technische Aspekte, sondern mehr die psychischen Probleme angesprochen. Die Schriftstellerin ermuntert und ist der festen Überzeugung, dass ein jeder Mensch mit Fantasie dazu in der Lage ist ein Buch zu schreiben. Man muss nur einen richtigen Weg finden seine Gedanken zuende zu formulieren und gut bzw. spannend lesbar auf das Blatt zu bringen.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es hilft einen Weg zum kreativen Schreiben zu finden. ("Schriftsteller werden" von Dorothea Brande)
Bei mir ist es so, dass ich meine Geschichte bereits zuvor grob gegliedert und mein Ende schon vollständig niedergeschrieben habe. Jetzt arbeite ich auf etwas zu, was ich nicht aus den Augen verlieren kann, aber der Weg (ist das Ziel) ist immer noch variabel genug. Außerdem sollte man, egal in welcher Weiße; nicht vorgreifen und bereits von dem was man noch schreiben will erzählen. Wenn man das im Detail tut, hat man keine Lust mehr die Geschichte noch aufs Blatt zu bringen. Ja.. mal soviel von meiner Erfahrung.
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