Einzelnen Beitrag anzeigen
  #28  
Alt 11.08.2007, 20:32
Benutzerbild von Deva
Deva Deva ist offline
Adeliger der Drow
Hueter der Heilenden Quellen
 
Registriert seit: 05.2006
Ort: Khandahur
Beiträge: 574
Ich bin gesprannt und warte.

Wie versprochen hier die ersten Auszüge. Sagt mir ruhig eure Meinung.





Das Imperium der Menschheit



Am Anfang war das Chaos. Die Götter stritten untereinander und sie gaben diesen Zorn an ihre Kinder weiter. Die Menschen, vielleicht die jüngste Kreation der Götter, konnte sich ihres Einflusses nicht erwehren und sie begannen sich gegenseitig zu bekriegen. Königreich gegen Königreich, Vater gegen Sohn, Tochter gegen Mutter. Es war grauenhaft. Als Götter ihren furchtbaren Fehler erkannten, war es bereits zu spät. Die Menschheit schien den Untergang geweiht. Statt ihnen zu helfen, wandten sich die Erschaffer ab, denn was kümmerte sie der Verlust der Menschen. Schließlich waren sie nicht mehr und nicht weniger wert als alles andere. Alles schien verloren, aber zwei Götter erkannten das Potenzial der Menschheit und hatten mit ihnen Mitleid. Es waren Sankterian und Vio’Dermal. Die beiden ungleichen Brüder arbeiteten Anfangs zusammen und fügten die Puzzleteile des Krieges wieder zusammen. Sankterian ließ das Land ergrünen und Tiere wieder zurückkommen, während Vio’Dermal die Verstorbenen aus den Reich der Toten riss und sie somit wiederbelebte.
Doch waren die Menschen uneins und zerstritten. In ihren Herzen flammte immer wieder die Machtgier auf. Sankterian, der Gott des Lebens und des Feuers, erschien den Menschen und reichte einem von ihnen sein Zepter. Es sollte die Menschen wieder vereinen. Doch dies tat es nur teilweise. Der Friede kehrt ein und die Menschheit erblühte. Gewaltige Städte wurden geschaffen und ein noch gewaltigeres Imperium wurde geschmiedet unter der Aufsicht der beiden gegensätzlichen Götter.
1000 Jahre schien der Frieden gewährleistet zu sein, doch dann kehrte die Gier in die Herzen zurück.
Kriege brachen wieder aus und erneut schien alles in Anarchie zu versinken. Da entschlossen sich die Götter zu einen drastischen Schritt.
Sankterian und Vio’Dermal teilte sich die Herrschaft. Während Sankterian versuchte das Imperium und den Frieden wieder herzustellen, machte sich Vio’Dermal daran den Osten und damit die kriegerischen, neuen Königreiche zu befrieden. Dabei wählte Vio’Dermal das Volk der Ad’Nen’Rhun aus, da sie seinen Vorstellungen am Ehesten entsprachen.
Vio’Dermal war nicht gerade zimperlich in seinen Methoden und erklärte, daß nur ein Volk herrschen durfte und alle anderen sich entweder unterwarfen oder sterben mussten. Sein Exempel an den Tranjan schockierte Sankterian.
Der Gott des Lebens und Feuers baute sich vor dem Gott des Todes auf und warnte ihn nie wieder so etwas zu tun. Zutiefst in seinem Stolz verletzt, wandte sich Vio’Dermal von seinem Bruder ab und bestieg den Thron und somit die Herrschaft über die Ad’Nen’Rhun.
Sankterian verfluchte seinen Bruder und zog mit einem Streich seines feurigen Schwertes eine Kluft zwischen dem Imperium und den schwarzen Land Kezz. Niemals wieder sollte Vio’Dermal diese Grenze übertreten.
Sich seiner Überlegenheit bewusst, ernannte Sankterian den ersten Herrscher des jungen Imperiums. Sein Name war Marcius Berion. Erst jetzt begann wirklich die fruchtbaren Tage des jungen Imperiums. Aber lange sollten sie nicht dauern, denn Vio’Dermal zürnte noch immer seinen Bruder und hetzte seine Lakeien gegen das Imperium.
Es war ein schrecklicher Krieg, der über 50 Jahre dauern sollte, bis die Kräfte des Imperiums und der Ad’Nen’Rhun aufgezerrt waren.
Ein unsicherer Waffenstillstand wurde geschlossen, aber wie lange er halten mochte weiß niemand. Einzig und allein die Götter mochten dies wissen. Sankterian wusste, daß sein Bruder Vio’Dermal nicht aufgeben wurde und erschuf sich daher einen mächtigen Schrein. Niemand weiß, wo sich dieser Schrein befindet. Es heißt nur, wer wirklich Sankterian sucht, der wird ihn auch finden.
Trotz des Streites der beiden Götter wuchs das Imperium weiter, allerdings mit der ständigen Unsicherheit die im Osten ihren Thron erbaut hatte.







Kultur des Imperiums


Die Menschen des Imperiums sehen sich als von den Götter begünstigt an, genauso wie vom Licht gesegnet.
Und das spiegelt sich auch in ihrer Kultur wieder. Die meisten Menschen respektieren sich und achten einander, doch überall gibt es ein paar schwarze Schafe und manche von ihnen werden mit dem Funken des Bösen geboren, oder wie es die Kirche von Sankterian auslegt, mit den schwarzen Herzen der Dämonen des Ostens. Der Verdorbenheit des Landes Kezz.
Solche Menschen werden gejagt, als Hexen und Hexer verurteilt und auf den Scheiterhaufen verbrannt. Eine grausame Methode, doch die Einzig sichere. Die Kultur baut auf den einen gerechten Gott auf, deshalb ist die Kirche sehr hilfsbereit und fördert die Armen und Schwachen. Der Baustil tendiert leicht zum gotischen , daher wirken die meisten Gebäude auch überragend und fest.
Das Imperium ist zu Fremden sehr freundlich, aber gnade denen, die in ihrer Gunst gesunken.






Familienbande


Vom Bauern bis hin zum Adeligen ist die Familienbande gleich. Ein einfacher Haushalt, geführt von der Frau, während der Mann das tägliche Brot erarbeitet. Eine demokratische Lösung, wie sie bereits bei den Ad’Nen’Rhun praktiziert wird gibt es nicht. Das Weibe sei den Manne Untertan, so lautet oft die Parole. Ein weiterer Grund, warum die meisten Frauen das Nudelholz schwingen. In der letzten Zeit ist es oft vorgekommen, daß Frauen vor den Amtssitzen von Politikern und Demokraten offen demonstrierten. Vielleicht ist ein Wandel in Sicht, aber das ufer liegt noch in weiter Ferne.
Die meisten Haushalte bestehen aus Mann, Frau und zwei Kindern, oft aber wesentlich mehr, wegen der harten Winter.
Die Kirche des Sankterian fördert die Familie, allerdings nur in einem begrenzten Rahmen. Meist wenn die Hausfrau devot und der Mann die dominante Rolle spielt.
Das Konzept geht leider viel zu oft auf. Trotzdem kann man von einer leichten Auflockerung des Kampfes der Geschlechter sprechen, denn nach dem Erlass des jungen Imperator Sepertius des V. können nun auch Frauen ihren Militärdienst verrichten, wobei zu erwähnen ist, daß sie es wesentlich schwerer haben, sich durchzusetzen.






Inquisition



Von Gottes Gnaden erwählt sucht die Inquisition nach Hexen, Verrätern und falschen Propheten, um sie entweder in ihren nicht existenten Gefängnissen verrotten oder auf den Scheiterhaufen verbrennen zu lassen.
Die Inquisition geht oftmals behutsam vor und zeigt sich selten offen. Ihre Agenten sehen aus wie normale Bürgerliche und manche dienen sogar der imperialen Armee selbst.
Heutzutage ist es gefährlich zu lästern, denn man weiß niemals wen man wirklich vor sich hat.
Jeder könnte ein Agent, deshalb hüten sich auch die Meisten mit ihrer Wortwahl. Leider kommt es in letzter Zeit oft zu falschen Anschuldigen. Bürger des Imperiums werden von ihren direkten Nachbarn eine Hexe oder einen Verräter geschimpft. Da die Inquisition sehr sorgfältig vorgeht, hüten sie sich mit schnellen Verurteilungen.
Auch wenn die Inquisition wie ein geheimes Netzwerk von Agenten wirkt, ist sie dennoch auch im Kampf sehr gewandt. Die Inquisitionsgardisten zeigen sich offen und sichern den Frieden, neben den Stadtwachen, in den größeren Städten und Dörfern.
Man erkennt sie leicht an ihren schillernden roten Trachten und der silbernen Rüstung, auf welcher das Zeichen der Inquisition in Gold prangt. Die Schwertklinge.
Auch gehören ihren Reihen Magier an, die sich speziell der Bekämpfung von Untoten und der Austreibung von Dämonen gewidmet haben. Nicht zuletzt auch der Heilung und Linderung der Schmerzen.
Dadurch genießt die Inquisition einen gespaltenen Ruf. Der Eine mag sie, der Andere nicht.




Die Lehren von Sankterian


In den unterschiedlichsten Büchern werden die Gesetze von Senkterian, den Gott des Lebens und des Feuers definiert. So auch seine Art zu leben.
Hier unterscheidet man aber unter zwei unterschiedlichen diagonalen Kräften.
Eines der Gesetze sagt:,, Du sollst die Kraft deines Erbes sinnvoll nutzen, auf daß jeder von dir lernen kann.”
Auf diesen Satz berufen sich die Magier der Elemente, da sie glauben, daß “die Kraft deines Erbes” damit ihr Talent zur Magie definiert.
Natürlich sind die Worte eine reine Form der Interpretation, allerdings würde kaum einer den sagenhaften Intellekt eines Magier anzweifeln, schon gar wenn die Gefahr besteht sich in ein Häufchen Asche zu verwandeln.
Der zweite Grundsatz lautet wie folgt:,, Du sollst mit kalten Stahl dich und die deinen schützen vor denen die dir Übles wollen.”
Und hier finden die heiligen Männer der Paladine ihren Anklang. Sie sehen in diesen Gesetz die Richtigkeit ihres Handelns.
Sie gelten überall im Imperium und auch darüber hinaus als große Krieger und ehrenhafte wie gläubige Männer. Im Krieg gegen die Ad’Nen’Rhun waren sie eine entscheidende Säule, da sie mit ihrer Glauben und Enthusiasmus eine Bresche in die feindlichen Reihen schlugen.
Wie man auch immer diese Gesetze auslegen mag, bleibt jeden selbst überlassen. Sankterian schenkte den Menschen den freien Willen und damit auch das Recht zur Selbstbestimmung. Er ist ein gütiger Gott und seine Pfade verschlungen, nicht für einen Sterblichen ersichtlich. Seltsam ist nur, daß beide Auslegungen der Gesetze ihre Richtigkeit haben, denn sowohl Paladinen als auch Magiern selbst soll Sankterian erschienen sein.







Militärische Infrastruktur des Imperiums


Die Männer des Imperiums sind gut ausgebildet und verfügen meist über eine gute Ausrüstung.
Sie stellen sich ihre Feinden offen, allerdings vergessen sie viel zu oft, daß Ehre nur ein Wort ist, welches nicht von jeder Rasse akzeptiert wird.
Besonders bei längeren Belagerungen hat sich das Imperium als äußerst einfallsreich und langatmig gezeigt. Sowohl als Belagernde und auch als Verteidiger.
Ihre Flexibilität gibt ihnen einen gewaltigen Vorteil und kann oft das Zünglein an der Waage sein. Das Imperium setzt auch seine Zauberer ein, denn einige Völker sind körperlich stärker als die Menschen.
Mit wild geschwungenen Banner aus edlem Stoff ziehen sie in die Schlacht, auf ihren Lippen das Wort ihres Gottes.



Infanterie




Stadtwache/Milizen



Die Milzen und Stadtwachen des Imperium gleichen einander wie ein Ei dem Anderen. Beide sind mit festen Kettehemd ausgestattet und einem Spitzhelm. Die Bewaffnung ist meist ein Breitschwert und ein dazugehöriges Dreieickschild auf den das Zeichen des Imperiums prangt.
Milizen und Stadtwachen unterscheiden sich lediglich durch ihre Ausbildung. Milizen werden für den offenen Kampf geschult, außerhalb einer Stadt, während die Stadtwachen darin geschult werden einen Verbrecher oder gar ganze Banditen zu bekämpfen und schnell dingfest zu machen, aber sie werden auch im Städtekampf während einer Belagerung unterrichtet. Dies ist der einzige Unterschied zwischen den beiden Klassen.





Imperiale Gardisten



,,Für den Imperator!” brüllend stürzen sich diese jungen Männer und Frauen mit gezogenen Langschwert in den Kampf. Mit ihren eleganten, silbernen Brustpanzern und ihren Vollhelmen sind sie gegen viele Waffen gefeit, besonders vor Krallen und Klauen von wilden Tieren.
Imperiale Gardisten sind sehr gut ausgebildet und bilden die Speerspitze des Imperiums, die es gilt in das herz ihrer Feinde zu versenken.
Einige von ihnen können in den Rang eines Marschalls aufsteigen und erhalten dadurch eine bessere Rüstung und Bewaffnung, mitunter auch eine verzauberte Waffe.







Paladine des goldenen Thrones



,,…Und obwohl ihre Zahl klein war, zogen sie aus um der Dämonenschar die Stirn zu bieten.” so beschreibt der berühmte Schriftgelehrte Tazius Senzium in seinem Buch die Paladine.
Edle Krieger, die weder Tod noch Teufel zu fürchten scheinen. Sie kämpfen für das Licht und aus diesem Grund segnet Sankterian auch ihre Waffen, auf das sie alle Geschöpfe der Finsternis vernichten mögen.
Als die Untoten das Dorf Kasian an der Grenze überfielen und die Dorfbewohner und ihre Verteidiger zu Dutzenden fielen, erschien eine kleine Gruppe der Paladine. Aus ihren Händen und Schwerter schoss grelle Blitz aus Licht, die die Untoten vernichteten, aber die Menschen zu heilen schienen. Viele die im Sterben lagen, wurden von ihrer göttlichen macht geheilt. Der Mythos der Paladine ist legendär. Ebenso ihre Methoden. Sie gelten im Imperium als die größten Krieger und werden von ihren Hassfeinden, den Ad’Nen’Rhun, nicht zu Unrecht gefürchtet und gehasst.
Die Ausbildung eines Paladins ist hart und viele scheitern an selbiger, aber wer einmal diesen Weg gegangen auf dessen Erben wird immer das Licht von Sankterian fallen.





Generäle



Imperiale Generäle sind wie das Wesen des Menschen unterschiedlich. Manche kämpfen an vorderster Front und verdienen sich den Respekt ihrer Gefolgsleute, während andere fernab der Schlacht ihre Befehle erteilten und deshalb nicht gerade bei den Soldaten eine hohe Stellung einnehmen.
Ebenso unterscheidet sich auch ihre taktische Finesse und deren Befehle. Manche stürzen blind voran und versuchen den Feind mit bloßer Stärke zu überrollen, während Andere mit gezielten Aktionen das Schlachtenglück auf ihre Seiten holen.
Imperiale Generäle sind mit goldfarbenen Vollrüstungen ausgestattet, wie mit langen wehenden Umhängen. Sie tragen Vollhelme mit einem Klappvisier und meist Zweihandschwerter und nicht selten einen Kriegshammer. Ihre Überleben ist wichtig, denn die Moral der Soldaten lastet auf ihren Schultern.






Langbogenschützen



Die Bogenschützen des Imperiums sind ausgezeichnet ausgebildet und besitzen ein geschultes Auge. Sie tragen ein dünne Brustpanzer, die an den Armen und Beinen mit flexiblen Leder ausgestattet sind und ihnen einen guten Schutz und ihnen vollkommen freie Bewegungen zulässt. ´Ihre Langbögen erlauben ihnen eine optimale Reichweite. Ein Vorteil, denn so können sie selbst die meisten feindlichen Bogenschützen aufs Korn nehmen, bevor diese ihre Bögen spannen können. Imperiale Bogenschützen besitzen ebenfalls noch ein Kurzschwert, um sich im Notfall auch gegen Nahkämpfer zu verteidigen.
Sie stellen ebenfalls einen wichtigen Turm in der Schlacht dar. Mitunter sind sie es, die den gegnerischen Truppen das Genick brechen.






Elementarmagier



Aus den Schulen der Magie kommen sie, um zu verteidigen das von Imperium beanspruchten Reich. Die Zauberer können Feuerbälle auf ihre Feinde schleudern und sie buchstäblich in wandelnde, schreiende Fackeln zu verwandeln. Ebenfalls können sie eine Wand aus Feuer um sich herum entstehen lassen, um damit die Pfeile ihrer Feinde in Asche zu verwandeln, bevor selbige sie erreichen.
Nur die Wenigsten von ihnen tragen eine Rüstung, denn diese würde sie zu sehr blockieren, daher tragen sie oft feuerrote Roben. Elementarmagier können auf die vier Elemente: Feuer, Luft, Erde und Wasser zurückgreifen. Wodurch sie äußerst mächtig sind. Allerdings gelingt es nur sehr Wenigen einen Elementarwächter, sprich eine Kreatur des jeweiligen Elements, zu erschaffen. Die Magier benötigen keine Waffen, aber aufgrund ihres Ordens und ihres Ursprungs besitze alle einen Stab, geschnitzt aus den heiligen Eichenwald von Sankterian. In diesen Stäben schlummert oftmals eine gewaltige Ansammlung Magie. Ein Grund warum manche Stäbe beispielsweise einen Feuerstoss von sich geben können oder einen magischen Schild um ihre Träger errichten können. Nicht zuletzt durch ihre magischen Eigenschaften eignen sich die Stäbe auch als Nahkampfwaffen.






Kavallerie




Ritter des Imperiums



,,Reitet ihr Mannen. Reitet. Für den Ruhm des Imperiums.” Dieser Ruf wurde vom ersten Ausbilder und somit dem Erschaffer der Ritter des Imperiums, während des 50 jährigen Krieges gegen die Ad’Nen’Rhun , gerufen und ist auch noch heute der Leitfaden der Ritter.
Die gläubigen Männer sitze in schweren Rüstungen auf ihren gepanzerten Pferden und reiten meist mit Schild und Lanze in die Schlacht. Aber besitzen sie auch ein Lngschwert, falls sie jemals den Rücken ihres Tieres verlassen sollten. Die Ritter sind ausgezeichnet ausgebildet und scheuen ähnlich wie die Paladine weder Tod noch Teufel. Mitunter überschätzen sie sich und greifen wesentlich größere Feindverbände an. Seltsamerweise haben sie durch ihren unerschütterlichen Mut meist noch Erfolg.
Hiermit seien alle Feinde des Imperiums gewarnt, denn ihre könntet unter ihren Hufen zertrampelt werden.





Belagerungsmaschinen





Tribocken



Der Tribock ist ein mächtiges Katapult, welches über eine große Entfernung Steine schleudern kann. Nur wenige Mauern können diesen gefährlichen Katapult trotzen. Der Tribock besitzt eine enorme Reichweite und ist daher für Belagerungen von Städten perfekt geeignet. Ein Wermutstropfen ist allerdings, das der Tribock vor Ort aufgebaut werden muss und damit stationär ist, heißt unbeweglich. Allerdings macht er diesen Nachteil durch seine enorme Zerstörungskraft wieder wett.

Geändert von Deva (12.08.2007 um 12:46 Uhr)
Mit Zitat antworten