Ich sagte, ja dass eine Schlüssigkeit in der eigenen Welt vorhanden sein sollte. Aber alles wissenschaftlich genau aufzubauen, halte ich für nicht sehr wichtig.
Wenn ich eine Geschichte lese, begebe ich mich in diese Welt und stelle mir vor, ich wäre Teil davon. Wenn mir dann etwas unlogisch vorkommt, schaue ich zunächst, ob das später nochmal aufgegriffen wird. Wenn ja, okay. Wenn nicht, hab ich Pech. Ob mich das dann so sehr stört, sei dahingestellt. Solange es meinen Lesefluss nicht stört, ist alles in Ordnung.
Ich bin aber, zugegeben, keine sonderlich anspruchsvolle Leserin.
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