Name: Finor Dasdara
Geschlecht: männlich
Volk: Mensch
Alter: 13 Standardjahre
Aussehen:
Augenfarbe: blau
Größe: 1,52m
Körperbau: schlank
Haarfarbe: hellblond
Frisur: kurzer Schnitt und ein dünngeflochtener Zopf (padawantypisch)
Kleidung:
- helle Tunika
- Mehrzweckgürtel aus Leder
- hellbraune Stoffhose
- Lederstiefel
Tätigkeit und Rang: Padawan; begleitet seine Meisterin (
Teánnarys) auf Missionen
Waffen: einfaches Lichtschwert mit grüner Klinge
besondere Fähigkeiten und Spezialisierungen:
(bis jetzt) defensiver Lichtschwertkampf, Telekinese, Machtsprung
Charakter und Persönlichkeit:
- neugierig
- aufgeweckt
- ungelduldig
- ordentlich
- loyal/pflichtbewusst
- seit dem Tod seines Meisters öfters in Trauer versunken, daher phasenweise schweigsam und wirkt nicht konzentriert
Vorgeschichte: Finor hatte wenig, was er mit seiner frühen Kindheit außerhalb des Jeditempels verband. Manchmal träumte er von einem Lächeln, das ihm fremd aber gleichzeitig so vertraut vorkam, oder von dunkel behaarten Armen, die in schützend umarmten, und der herzlichen Wärme, die von ihnen ausgingen. Er konnte sich an heißen, staubigen Wind erinnern und rötliche Schemen am Horizont.
Man hatte Finor erzählt, dass er von einem Mann, der sich mit "Salem Dasdara" vorgestellt hatte, den Jedi anvertraut wurde.
Die Jahre vergingen. Als Finor eines Tages die Nachricht erhiehlt, sein Meister wäre bei einem Unglück seines Sternenjägers umgekommen, wurde seine Welt ins Chaos gestürzt. Finor wollte nicht wahrhaben, dass er seinen für tot erklärten Meister, der für ihn wie ein Vater war, nicht mehr wiedersah. Tief in seinem Inneren spürte er, dass der Hüter der Jedi-Archive noch lebte.
Kurz nach dem Ereignis, wurde Teánnarys al-Sentalvan, eine Jedi-Chronistin und die ehemalige Schülerin seines Meisters Thotas Spitama, zu seiner neuen Lehrmeisterin.
Ziele: Der Wille, dem Jedi-Orden zu dienen, ist fest in Finor verankert. Er weiß einfach, dass Meister Thotas noch lebt, dieses Gefühl lässt ihn nicht los. Daher versucht er, Teánnarys so gut, es geht, ein Padawan zu sein und ihr bei der Aufklärung der Umstände des "Unfalls" zur Seite zu stehen. Doch es fühlt sich für ihn nicht richtig an, sie "Meisterin" zu nennen, daher vermeidet er dieses Wort.