Ja, "gut" und "böse" ist zwar relativ und Ansichtssache (wie andere schon vor mir geschrieben haben), doch eine Geschichte aus der Sichtweise der "Guten" zu schreiben, ist für die meisten Autoren reizvoller, als sich mit den "Bösen" zu beschäftigen. Eigentlich schade, finde ich, auch wenn ich es genauso machen würde :D
Mit einem "Guten" können sich die meisten Leser halt besser identifizieren.
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