Allgemein weine ich bei Büchern nur aus Rührung, bei besonders lieben Stellen, geweint habe ich noch nie so richtig(das heftigste mal, als ich nicht wegen einem Menschen oder Tier geweint hab, war bei einem Bollywoodfilm) Aber es gibt da so ein Buch, mir fällt gerade der Titel nicht ein(es handelt von einem indischen Mädchen in Frankreich, welches von den Männern der Familie unterdrückt und eingesperrt wird)als sie auf ihre Jungfräuligkeit überprüft wird, weil sie ein -von der familie verbotene-Beziehung zu einem Franzosen hatte. *schnief*
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Atra Esterní ono thelduin, Mor´ranr lífa unin Hjarta onr, un du Evarínya ono varda.
fantasie ist wie ein kalender: sie ist unterteilt in einige module, aber sie erreicht nie ihre grenzen!
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