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Alt 15.09.2010, 15:08
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Rachelle-Marija Rachelle-Marija ist offline
Sehende
Hueter der Heilenden Quellen
 
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Feedback aufs Feedback!

So, jetzt komme ich dazu, habe gerade ein halbes Stündchen, oder etwas mehr frei.
Erstmals, danke für die Blumen.

Das ist auf alle Fälle eine gute Idee. Doch da ich hin und wieder doch etwas einbauen will, das die ‚jetzige’ Cyrilla schon weiß, werde ich mich wohl an der ersten Methode versuchen.
Da ist einfach nur immer das Problem, das ich beim ersten Mal schreiben überhaupt nicht auf Grammatik und Rechtschreibung achte. Deswegen kann es sehr oft vorkommen, dass ich einfach sinnlose Zeitwechsel in der Geschichte habe.

Tippfehler wird sofort ausgebessert!

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Wieso nächster Weg?
Nun ja, sie ist zuerst in ihrem Zimmer und läuft dort kreuz und quer herum um ihre Sachen zu packen und der nächste Weg führt sie dann ins Erdgeschoss, in die Speisekammer. War der Sinn da nicht ganz klar?

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Vielleicht besser: wüten, brennen
Ja, das klingt wirklich besser. „...wie lange die Elda vorhatten, das Feuer wüten zu lassen.“ ‚Brennen’ klingt da etwas zu harmlos. Wird vermutlich auch zu späterer Zeit klar, wenn Cyrilla das Feuer beobachtet.

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Sie versteckt IHR Geld in der Küche in einer Keksdose? Der Wechsel dünkt mich hier ein wenig abrupt, vielleicht kannst du ja sowas schreiben wie:
[…] Als ich das Essen eingepackt hatte ging ich in Gedanken noch mal alles durch, was ich brauchen würde. Die Knochen hatte ich, die Kerzen und die Kugel auch. Zu Essen hatte ich mir soeben was eingepackt. Ein wenig Gold könnte wohl auch nicht schaden, dachte ich mir, also suchte ich die Dose […]
Stimmt. So würde es wirklich besser klingen.

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Noch ein Tippfehler (jetzt hab ich schon 3, ich könnte sie ja auf E-Bay verkaufen )
Wo war der zweite?

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Sie erzählt die Geschichte in der Vergangenheit, und das mit dem Taschengeld geschah noch vor dem, was sie uns jetzt erzählt, also: […] so hatte ich mir nebenbei ein Taschengeld verdient.
Wie schon gesagt – meine Zeitfehler. -.-
Ich werde alle ausbessern, die du mir noch in weiterer Folge nennen wirst und ich sollte wirklich mal Korrektur lesen, bevor ich’s das nächste mal poste.

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Das kling irgendwie komisch. Ich denke du solltest noch erwähnen, dass sie die Geldkatze (was ist das, hab ich noch nie gehört) herausnimmt und das Geld einsteckt.
Hier mal ein Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Katze_(Geld)
Zur Erklärung, das ist eine Geldkatze. Und sie muss sie nicht herausnehmen, da Geldkatzen traditionellerweise am Gürtel getragen werden.

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Wer sind denn diejenigen, die sich wahrlich fürchteten, vernichtet zu werden?
Vielleicht kannst du den Satz ja ganz weglassen, wenn es nicht wirklich wichtig ist…
Ich habs noch mal gelesen und ein wenig überlegt. Den kann ich wirklich weglassen, denn dem Plan nach, den ich im Moment habe, brauche ich den Satz nicht...

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Der Satz klingt auch irgendwie skurril. Meinst du ein schnelles Vorwärtskommen?
Nein, nein. Der Satz gehört genauso wie er geschrieben wurde. Hat etwas mit der ‚Gabe’ zu tun...

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Den Satz versteh ich auch nicht ganz… Denkt sie, dass es seit der letzten Reinigung – die sie ja nicht wirklich miterlebt hatte, weil sie noch so klein gewesen war – nicht mehr so schlimm hätte werden sollen?
Ja, das war so gemeint. Ist nicht richtig klar, oder wie?

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Einerseits will sie frei sein, andererseits gefällt ihr das jetzige Leben, ist irgendwie ein Wiederspruch. Vielleicht wolltest du sagen:
Gerne wollte ich so frei sein wie sie, nicht ständig diese Last mit mir rumschleppen müssen und einfach davonfliegen können. Andererseits hätte ich dann Ophelia nicht mehr […]
Stimmt, da könnte ich Ophelia ruhig miteinbauen. Denn so ‚kalt’ Cyrilla im Moment auch noch ist, Ophelia ist ihr wirklich wichtig...

Zum Geburtstag?
Nun ja, das heißt dann wohl, dass ich da etwas ändern sollte.


Als der Duft von Verwesung abermals penetrant durch die Gassen zog, wandelte sich mein Gesicht in eine Maske des Abscheus. Ich stolperte und als ich zu Boden blickte, starrte mich ein kleiner, dreckiger Junge aus großen hellgrünen Augen an. Ich versuchte nicht hinzuhören, als er mit leisem Stimmchen zu reden begann. Ich wollte wahrlich nicht hören, was dieses Kind zu sagen hatte, hielt es mich doch nur auf. Doch dieser Blick hatte etwas an sich, das mich in seinen Bann zog und ich fast zwangsweise begann in den Worten zu lauschen. Es war allerdings zu spät, denn der kleine Junge blickte mich nur mehr an. Etwas an dem Ausdruck in seinen hellgrünen Augen war seltsam, doch ich erkannte nicht was es war. Abrupt brach ich den Blickkontakt ab und setzte meinen Weg eilig fort.

Besser so?

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Klingt zwar gut, wenn man den Leser anspricht, aber dann musst du das auch durch das ganze Buch durchziehen und es vielleicht mehr in ein Tagebuch verwandeln.
Nun, das hatte ich nun wirklich nicht vor.
Also werde ich das auch noch ändern...
Wie auch das mit den Freunden, klingt wirklich nicht so gut, wie ich es geschrieben habe.

Zitat:
Zitat von Valandur Beitrag anzeigen
Du benutzt das Wort ‚achtel‘ sehr häufig in diesem Abschnitt, wäre schön, wenn du das noch ein wenig reduzieren könntest.
Fällt dir ein Synonym für ‚Achtel’ ein?
Mir nämlich nicht und dadurch, dass die Stadt Trîan in acht ‚Achtel’ aufgeteilt ist, fällt es schwer Viertel oder so zu schreiben... oder Tortenstück.

Vielleicht sollte ich irgendwann auch zur besseren Verständnis die Karten reinstellen.
Dann kennt man sich etwas mehr aus und ist bei den Wegbeschreibungen nicht so verwirrt.
Das könnte allerdings noch ein wenig dauern – mein Scanner hat mich in letzter Zeit nicht sehr lieb.

Und ich freue mich auf weitere hilfreiche und gute Feedbacks von dir!
Und danke, wirklich. Vielen, vielen Dank!
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'Man muss eigene Wege gehen um Spuren zu hinterlassen...'
Elda-Trilogie
Prolog
Kapitel 1
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