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Alt 09.04.2008, 14:16
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Lafàith Lafàith ist offline
projektjongleurin
Bewahrer des Friedens
 
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Überrascht wendet Areya sich Zlark zu. In diesem Moment wird sie sich bewusst, in welcher Pose sie am Tisch sitzt, denn bei der Drehung stößt ihr Knie gegen den Tisch und die verschränkten Arme behindern sie ebenfalls. Peinlich berührt, da sie sich wiedermal eingestehen muss, dass sie noch eine sehr junge Elfe ist und ihre Gefühle häufig nicht kontrollieren kann, wie die zwar ewig jung wirkenden, aber doch jahrhunderte alten Elfen ihres Dorfes.
Da Zlark seine Frage ernst zu meinen scheint und sie zum ersten mal mit ihrem Namen angesprochen hat, antwortet sie ehrlich:"In gewisser Weise war ich auf der Flucht und auf der Suche. Auf der Flucht vor zu großer Verantwortung und einem Schicksal dem ich mich nicht fügen will und auf der Suche nach dem Grund für meine Unruhe, die mich tagelang in den Wäldern umhertrieb und mich schließlich an den Waldrand brachte, an dem ihr mich gefunden habt. Ich wurde neugierig als ich Asora bei der Gruppe sah und habe mich gefragt, was eine Elfe in Begleitung von Menschen zu suchen hat, da mir gelehrt wurde mich von diesen fern zu halten. Ich muss gestehen, dass ich das allerdings nicht mehr recht verstehe." Den letzten Satz spricht sie mit einem Blick auf Musque.
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"Heute stehen wir vor dem Abgrund - morgen sind wir einen Schritt weiter."


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