Thema: Das Elixier
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Alt 17.03.2007, 19:17
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Islanzadi Islanzadi ist offline
Svit-kona
Hueter der Heilenden Quellen
 
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Zitat:
Zitat von Fenni Beitrag anzeigen
„Das war sehr unüberlegt von dir,“ ertönte plötzlich hinter mir eine tiefe Stimme, ich fuhr herum und konnte in der Dunkelheit nichts ausmachen, außer einem großen, unförmigen Schatten. Es war bestimmt einer der Männer aus dem Gasthaus. In mir erwachte heißer Zorn, auf die Männer aber auch auf mich selbst und dass ich so ein Feigling gewesen war. Ich konnte sicherlich besser mit dem Schwert umgehen, als sie alle zusammen.

Der Übergang von: ... so ein Feigling gewesen war... auf :Ich konnte sicherlich besser mit dem Schwert..... erscheint mir ein bisschen holprig. Ich hätte-glaube ich- die zwei Sätze mit einem ", denn" verbunden.
Aber am wenigsten in diesem Absatz gefällt mir, dass er auf einmal wütend wird und das mit dem Schwert... Ich finde, er sollte sich lieber auf den großen, unförmigen Schatten konzentrieren.

Übrigens hast du oben-mitten in einem Satz klein begonnen(ich nehme an, Flüchtigkeitsfehler )

Ich finde es schade, dass er am Anfang so viel heult. Ich meine ok, er weint, auf dem Weg nach Hause, dann hört er auf, dann reitet er aus der Burg und lässt auf einmal seinen Gefühlen freien Lauf und weint noch einmal????

Die Szene im Gasthaus: Wieso lässt er das auf sich sitzen? Wieso rechtfertigt er sich nicht? Als er dann wegläuft, schreibst du, dass sie ihn bis in die Dunkelheit verfolgen und dass sie so eine große Ausdauer haben. Also schließe ich daraus, dass sie ziemlich wütend waren, oder nicht? Und auf einmal hören sie einfach auf? Ich dachte, er hat weniger Kondition als er, da hätten sie ihn eigentlich erwischen müssen. Aber vergessen wir das einmal. Auch wenn sie ihn nicht erwischten, wieso rennt er dann länger als sie? Sie sind es doch, die den Antrieb haben, denke ich .

Tut mir Leid das sagen zu müssen, aber deine bisherigen Teilgeschichten fand ich besser

Aber den Kopf wegen dieser Kritik nicht hängen lassen( tust du sowieso nie & ), vielleicht gefällt mir ja der nächste Teil besser
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Atra Esterní ono thelduin, Mor´ranr lífa unin Hjarta onr, un du Evarínya ono varda.

fantasie ist wie ein kalender: sie ist unterteilt in einige module, aber sie erreicht nie ihre grenzen!
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