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Alt 20.12.2008, 18:50
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Deva Deva ist offline
Adeliger der Drow
Hueter der Heilenden Quellen
 
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,,WARTET!" stoppte Seria plötzlich die Liebkosung.,,Seid ihr auch wirklich sicher, dass ihr dies wollt?" stellte sie ihrem geliebten Bauern eine Frage. Es war wohl ein letztes Aufbäumen ihres Verstandes, ein letzter klarer Gedanke, bevor der Körper sein Recht forderte. Aruk war kurz irritiert, jedoch schien er nicht weiter darüber nachzudenken und erwiderte heftig atmend.,,Auf Gedeih und Verderb." was wohl als Witz gemeint war. Seria lächelte zufrieden.
,,Dann will ich euch ein Geschenk machen. Das einzige Geschenk, was ich geben kann." sprach sie, wenngleich es eher einem hauchzarten Flüstern glich, angereichert mit ihrer gesamten Liebe.
,,Euch soll mein Herz und Liebe gelten. Mein Geschenk an dich." duzte sie ihm zum ersten Mal und drückte Aruk mit den Rücken auf die Matratze. Zart strich sie ihm die Tunika vom Leib und warf sie achtlos zur Seite. Langsam begann sie damit die Schnüre seines Hemdes zu lösen und die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, während sie ihn leidenschaftlich küsste. Schnell hatte sie den schwarzen Stoff entfernt und streichelte zart über seine muskulöse Brust. Ihr lief ein wohliger Schauer über den Rücken, aber Aruk schien dieses Gefühl zu teilen, denn er grinste verlegen. Sie legte ihr spitzes Ohr auf seine Brust und erschauerte vor seinen pochenden Herzschlag. So schlug also ein liebendes Herz, erstrahlte sie freudig.
,,Ich liebe dich." flüsterte sie und begann damit einen Teil ihrer Robe abzustreifen, dabei wurden ihre zarten Schulterblätter sichtbar. Nun schien Aruk mehr und mehr in Scham zu versinken. Er wurde rot und röter, aber Seria ging es ähnlich. Noch hatte sie wirklich jemanden geliebt, umso prickelnder war der Moment, als sie die lange Robe endlich ausgezogen hatte und nur noch ihre Unterwäsche am Körper war. ,,Gefalle ich euch." krabbelte sie über Aruk, dessen Gesicht jetzt mehr einem Hummer glich, als einem Drow.
,,Es gibt kein Wort in unserer Sprache, welches auch nur annähernd deine Schönheit umschreiben könnte...." säuselte Aruk lieblich und bemerkte erst jetzt wie sehr in seine Hose beengte. Von seinen Worten auf das Tiefste verwöhnt, drückte sich Seria ganz dicht an ihm und küsste ihn hemmungslos. Ihre Zunge schob sich sanft an seinen gepflegten Zähnen vorbei und die berührte die seine.
,,Ich liebe dich..." wiederholte Seria sich, allerdings wurde der Satz teilweise durch ihre innige Liebkosung verschluckt. Wie wilde Tiere wälzte sie sich auf den Bett hin und her, bis sie stürzten und lachend auf den Boden fielen.
,,Willst du mit mir die Nacht verbringen....." knabberte Seria an den Ohren ihres mittlerweile wieder aufgerichteten Geliebten. Antrieben von der Erregung entkam Aruks Mund die obligatorische Antwort.,,Ja." jedoch fügte er seiner Antwort noch hinzu.,,Ich liebe dich." Auf diese Worte hatte die bildhübsche Drow gewartet und grinste, als sie Aruk aus seinem Hosen half. Nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet, warfen sie sich in das weite Himmelsbett und küssten sich leidenschaftlich. Etwas unsicher und betäubt vor Liebe strich Aruk über das Leinentuch, welches noch immer ihre Brüste verdeckte und löste es dann vorsichtig. Gleiches tat er mit der Unterwäsche, während sie sich weiter küssten. Seria tat das selbe, bis beide sich ihrer Kleidung vollkommen entledigt hatten. Unter der Bettdecke näherte sich ihre Körper und rieben aneinander. Seria stöhnte vor Erregung als sich ihre Leiber vereinten. Auch Aruk begann leicht, aber dennoch verhalten, zu stöhnen, denn er wollte auf keinen Fall seine Geliebte jetzt in irgendeinen Fall beleidigen, außerdem genoss er ihre lieblichen Töne. Sie war einfach wunderschön und er konnte es noch immer nicht glauben, was sie gerade taten. Für Seria war der Liebesakt nichts ungewohntes, allerdings noch nie mit einem Geliebten Wesen. Ihre beiden Körper bewegten sich in rhythmischen Einklang, während hauchzarte Schweißperlen an ihnen hinunter liefen und wie kleine Sterne unter der Bettdecke verglühten. Ihr Liebesspiel wurde immer hektischer und wilder. Für Seria schien es, als würde ein Vulkan in ihrem Inneren ausbrechen und das Feuer der Liebe durch ihre Adern strömen. Es gab tatsächlich kaum etwas Schöneres und an diesem Punkt beneidete sie die Sterblichen. Keine Macht konnte die Leere der wahren Liebe ausfüllen. Langsam sanken sie in weiter in die weiche Matratze und kuschelten miteinander, während sie langsam einschliefen.....
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Ka nind ul'nusst, zhah ol ichl lte!

Wenn sie anfangen zu schreien, ist es zu spät.
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