Unseren ersten Roman "Prärie" hatte ich bestimmt 40 Verlagen angeboten (meine Mama hat das finanziert), habe nur Absagen kassiert und damit natürlich erst mal am Boden zerstört am eigenen Talent gezweifelt. Habe aber von den meisten Rückmeldungen erhalten so in etwa: Schönes Thema, aber leider passt das nicht ins Programm. So oder so ähnlich. Wenn die Verlage ganz lieb zu einem waren, dann hatten sie noch den Rat: Nicht aufgeben, wird schon - oder so. Unsere Fans haben uns dann wieder aus dem tiefen Loch geholt und uns an den PC getrieben. Jetzt sind wir halt Indie-Schreiberlinge und freuen uns an unseren e-books, womit wir einen nicht gerade bescheidenen Erfolg verzeichnen können. Also - dran bleiben und nach Alternativen suchen!
Viel Glück und Erfolg - LAndor
|