Bei Holbein hab ich das Problem, das er ein Akkord-SChreiber ist und alle zwei Monate ein Buch rauszubringen scheint. Ich habe einiges von ihm gelesen, inzwischen fang ich ein Buch von ihm an und sage: "Kenn ich schon!" Gleiche Handlungsfäden, gleiche Effekte, nur andere Personen und Örtlichkeiten. Am Extremsten fand ich das bei "Das Druidentor" und "Die Rückkehr der Zauberer". "Der Widersacher" hab ich gelesen und hab deshalb "Dunkel" nach dem ersten Kapitel ins Regal zurück gestellt. Im Moment versuche ich mich am "Hexer", wird aber wohl bald ähnlich sein...
Was ich nie durchgehalten habe, nicht mal Ansatzweise ist Marion Zimmer Bradley. Die hat einen Stil... der geht nicht an mich.
Extrem fand ich auch die Diskrepanz zwischen dem hochgelobten ERstling und dem zweiten Roman von Lawrence Norfolk. "Lemprieres Wörterbuch" war absoulute Spitze, "Ein Nashorn für den Papst" - naja minus.
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