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Alt 25.08.2013, 21:55
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Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
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Nach dem etwas schleppend erzählten ersten Teil habe ich Teil zwei und drei der Tintentrilogie von Cornelia Funke sehr in mein Herz geschlossen.

Von Chris Hardebusch mochte ich "Die Werwölfe", ganz im Stil der ursprünglichen Grusel-Romane des ausgehenden 19./des beginnenden 20. Jahrundert erzählt.

Von Heitz gibt es die Bücher "Ritus" und "Sanktum" um eine spezielle Werwolf-Familie. Die Bücher haben ihre interessanten Aspekte, auch wenn Heitz´ Erzählstil nicht so meine Wellenlänge trifft. Das trifft noch mehr auf seine Bücher um die "Kinder des Judas" zu (Vampire).

"Die Elfen" und ihre Folgebände von Bernhard Hennen braucht man eigentlich nicht extra zu nennen, die sind allgemein bekannt und beliebt! Was ich dagegen von den Büchern der Familie Hohlbein halte, habe ich schon an anderer Stelle geäußert und brauche es hier sicherlich nicht zu wiederholen. Ich mag sie einfach nicht.

Ach, und neuerdings gibt es auch eine sehr gut beurteilt, angefangene Elfen-Reihe von Sabrina Qunai (Qunaj?). Die ist aktuell auch für den DPP nominiert.

Geändert von Hobbyschreiber (11.09.2013 um 16:30 Uhr)
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