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Alt 14.10.2019, 23:59
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Ken Bollmann Ken Bollmann ist offline
Der Witzbold
Eroberer des Universums
 
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Zeit/Epoche: frühes Mittelalter, Spätaltertum

Völker: Keine bekannten Völker wie Elfen, Zwerge, Orks, usw. Bitte macht Vorschläge für innovative, alternative Völker! Ich stelle mir magiebegabte Völker vor jedoch mit unterschiedlichen Magiesystemen! 4 - 5 Völker wären schon ganz gut!

1: Sutheken, angelehnt an Dunkelelfen jedoch mit kleinerem Körperbau wie z.b. WoW. Körpergröße bis max 1m70, Durchschnit 1m55, kriegerisch, langlebig, religiös, kultistisch, streng an Traditionen gebunden, strenge Hierarchien, können sich leise und extrem schnell bewegen, (Fortsetzung folgt)

Es ist nur wenig über sie bekannt, die meisten Völker halten die Sutheken für einen Mythos. Es gibt viele wundersame Geschichten über sie, die sie mal als blutrünstige Monster und mal als Retter von Kindern und Schwachen zeichnen. (Fortsetzung folgt)

2:Meräner ein Volk der Tiermenschen je nach Charakter der einzelnen andere Tiere zum beispiel Einzelgängerische,Starke,Gemütliche, und Impulsive sind Bärenmeräner welche groß (2m) stämmig sind und auf zwei Beinen laufen.
Alle Meräner sind naturverbunden,bauernschlau(Keine Gelehrten mit Bücherwissen) haben eine besondere Verbindung zu Tieren, sind Naturmystiker welche ihre "Magie" aus der Natur ziehen aber im Gegenzug die Natur schützen müssen!
Kultur keine einheitliche das alle sehr unterschiedlich sind je nach Tiervorbild bilden sich Gruppen.


3: Baltaler ein menschliches Volk von Wehrbauern welche in den Bergtälern der Wolkengipfel leben.
Sie sind ein abgehärtetes Volk welche von der Viehzucht leben und sich in Talschaften organisieren.
Sie halten hauptsächlich Rinder,Ziegen,Schafe,Esel und Hühner denn auf den Hängen der Berge gedeiht kaum Getreide.
Sie besitzen deshalb zwei Hunderassen: die massiven schwarzen Gipfelwächter welche ihre Höfe und Herden bewachen und die schlanken roten Bergfuchse mit welchen sie ihre Herden hüten.
Eine Talschaft der Baltaler besteht für gewöhnlich aus einen halben Dutzend Gutshöfen mit 20 bis 40 Bewohnern.
Jedem Gutshof steht der Gutsherr vor welcher die Verwaltung des Gutshofes übernimmt und selbigen bei der Talschaft vertritt.
Die Vergabe dieses Amtes ist auf jeden Gut anders geregelt so das es sowohl erblich wie auch demokratisch sein kann.
Auf vielen Gütern ist es gang und gebe das die Bewohner schreiben können und auch sonst ist Bildung trotz oder gerade wegen der ländlichen Lebensweise sehr sehr angesehen.
Eine wichtiger Rolle auf den Höfen nehmen die Geweihten der Götter ein, je nach Gut können unterschiedliche Geweihte dort leben.
Andere allgemeine Posten auf einem Gut :Weideler(Kräuterkundiger), Schmied, Stallmeister, Schreiner ,Waffenmeister ,Schreiber und Förster.
Ein Gutshof besteht gewöhnlich aus:
Der Mauer: jedes Gut besitzt eine Mauer welche sie umgibt und vor Plünderern und wilden Tieren schützt, sie ist führ gewöhnlich 3 Meter hoch aus Bruchstein und ohne Wehrgang, die Tore sind aus stabilen Holz.
Manche Gutshöfe haben zusätzlich zur Mauer noch einen Graben dies ist aber eher die Ausnahme als die Regel.
Dem Haupthaus: ein Stabiler Steinbau welcher der Letzte Rückzugsort der Bewohner im Angriffsfall ist. In ihm befinden sich deshalb der Kornspeicher und die Lager.
Die Ställe: meist direkt neben dem Haupthaus sind die Ställe sowohl in den Bereich der Tiere wie auch den Bereich für Heu und Stroh unterteilt.
Der Wachturm: ist ebenfalls ein wichtiges Gebäude auf dem Gut von ihm aus Spähen Wächter nach möglichen Gefahren und Reisenden.
Der Brunnen : mag unwichtig erscheinen bildet aber das Herz jedes Gutes
Der Tempel: jedes Gut hat einen Tempel der je nach den verehrten Göttern unterschiedlich aussehen kann.
Im Herbst jedes Jahres wenn die geringe Ernte eingebracht wurde versammeln sich die Talschaften um den Göttern eine Woche lang bei einen Fest zu danken, bei dieser Gelegenheit werden auch Zuchttiere und Überschüsse des Jahres gehandelt,Ehen arrangiert und wichtige Entscheidungen von den Gutsherren beschlossen.
Auch Wettkämpfe sind bei diesen Festen üblich: das Wetthüten einer Herde Schafen bei welchen die besten Hunde ausgezeichnet werden ebenso wie das Wettlaufen der Jugendlichen und das Wettsingen der Sänger sind besonderst beliebt.
Die Baltaler sind durch ihre Abgeschiedenheit sehr wehrhaft und sehr gut in der Lage sind sich und die ihren zu schützen
Im Kriegsfall wird fast jeder Gutsbewohner zu den Waffen gerufen, dank regelmäßigen Übungen kann fast jeder Baltaler mit wenigstens einer Waffe umgehen.
Den Großteil der Bewaffnung machen Äxte,Kurzschwerter,Speere,Kurzbögen und Steinschleudern aus zur Verteidigung werden Hauptsächlich große Rundschilde verwendet.
Rüstungen trägt kaum ein Baltaler weil sie teuer und schwer sind.
Die bevorzugte Taktik der Baltaler ist der Schildwall da fast jeder ein Rundschild besitzt.
Abseits des offenen Schlachtfeldes haben sie keine Skrupel Überfälle auf unvorbereitete Gegner durchzuführen und sie so zu schwächen.
Ebenfalls beliebt ist es bei Nacht eine Schar auszusenden welche mit Hornsignalen und Rufen dem Gegnern den Schlaf raubt.


4:



Sprachen:
Religion:Regionale Gottheiten welche nur durch ihre Geweihten oder Priester eingreifen können.
Geschichte:
Geographie:Die Wolkengipfel ein Gebirge.der Sommer ist nicht übermäßig trocken dafür aber recht warm der Winter ist in der Region ziemlich trocken und kalt.
An den Berghängen gedeiht wenig mehr als Grass gerade genug um dort Tiere zu hüten und Heu für den Winter zu machen.
Hin und wieder sind auch Teile der Berghänge mit Nadelbäumen gesäumt.
Alles in allen kann man das Gebirge als steinig und zerklüftet bezeichnen.
Hauptprotagonisten
Rahmenhandlung:
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