Eigentlich war "Ithenlande" als eine Kurzgeschichte für meine beiden Zwillinge gedacht, aber aus einem kurzen Buch wurde dann eine Trilogie und auch die Verbreitung hat sich, entgegen meiner ursprünglichen Intention, etwas erweitert.
Das Schreiben war eigentlich nie meins, womöglich auch Dank einiger Lehrer, die einem die Lust daran nehmen können, aber nach Ithenlande werde ich definitiv weiterschreiben und wenn es nur für mich ist. Die Ausarbeitung mit Landkarten, Völkern, Protagonisten bis hin zum Plot haben mich derart begeistert, dass ich allein schon für mich noch eine Trilogie verfassen werden. Ansatz bleibt aber eher der egoistische Wunsch nach eigener "Erfüllung" und womöglich den ein oder anderen glücklichen Leser.
Meine Kinder, derzeit 15 Jahre, haben leider trotz aggressiver Werbeoffensive mit Facebook-Fanpage, Youtube-Trailer und persönlicher Ansprache Band I immer noch nicht gelesen, aber da ich der Meinung bin, dass mit Druck nur selten Diamanten entstehen, setze ich auf Zeit. Irgendwann im reiferen Alter werden sie womöglich zum Bücherregal gehen und erfreut Band I heraus ziehen