Hm, beides hat seinen Reiz und seine Berechtigung. Ich persönlich setze „phantastische Kreaturen“ nur ganz gezielt ein – und nur wenige Arten. Zudem verwende ich gerne „realistische Wesen“ (Schlangen, Spinnen, Wölfe usw.), denen ich eine besondere, eine - nennen wir es - „phantastische“ Eigenschaft überstülpe, und sei es nur die Größe. Ich persönlich würde meine Geschichten nicht mit neu erfundenen Phantasiewesen überfrachten - gerade mit dem Einsatz bekannter Tiere und Pflanzen kann sich der Leser viel schneller in eine Szene hineinversetzen... Aber wie alles in der Welt ist es Geschmacksache...