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Leicht geduckt folgte Fay Alor und den anderen, die Magiekonzentration nahm immer mehr zu und ihr Kopfschmerz wurde wieder schlimmer, ebenso der Druck auf ihrer Brust. Sie griff sich an den Hals, sie berührte die Kette die sie schon seit Jahren trug und unterdrückte ein Husten. Ihre Echse näherte sich von der anderen Seite der unversehrten Hütten und Fay befahl ihr dort zu warten. Im Moment war es wichtiger den Nekromanten zu finden. Sie suchte den Himmel nach Krähen ab, konnte jedoch momentan keine finden. Vor einer Hütte bemerkte sie zerschlagene Knochen Alor?, sie deutete mit ihrer Hand auf den Boden.
Ihren Bogen fest in der Hand blieb sie in einiger Entfernung stehen. Ich bleibe hier und halte euch den Rücken frei.
sie befürchtete viel zu sehr, wieder zusammen zu brechen und den anderen im Weg zu sein. Zum ersten Mal fragte sie sich selbst, ob es eine gute Idee gewesen war mit der Gruppe mitzureisen und es nicht besser gewesen wäre in einer abgelegenen Hütte in Lexdrar zu bleiben...
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe
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