Mist. Ich wusste, dass ich was vergessen hatte. XD"
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Zitat von Reginald Bull
Kritik:
an und für sich nett und flüssig geschrieben.
Aber Haensel scheint ein Problem damit zu haben, Geschichten zuende zu bringen. So gut der Plot und seine Umsetzung ist, zum Schluß überstürzt sich alles und hinterläßt den Leser irgendwie... unbefriedigt.
Ähnliches war leider schon bei seinem Abschlußband des Lemuria-Kurzzyklus 'Die letzte Nacht' zu beobachten. Man hat das Gefühl, er wollte eigentlich noch weiter schreiben, aber war gezwungen, in 2 Seiten alles abzuschließen. Schade.
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Das empfand ich auch so, trotz des Doppelbands. HuHae sollte mit seiner Fantasie etwas haushalten, sonst muss er demnächst Dreifachbände schreiben, um einen runden Abschluss hinzubekommen. ^^" Alternativ könnte er etwas Fantasie an HoHo oder den Vielschreiber AE abgeben. *hust*
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Zitat von Reginald Bull
Inhaltliche Kritik:
Die Lösung durch Gregorian war simpel und logisch. Eigentlich gut. Aber irgendwie unglaubwürdig, daß die Seecharan in ihrem jahrtausendelangen Krieg nicht selbst auf diese glorreiche Idee gekommen sein sollen...
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Das will mir auch nicht in den Kopf. Mag sein, dass es fast nie Überlebende eines Technitenangriffs gab und die Techniten den entsprechenden Wohn-Asteroiden gesprengt haben. Allerdings gab es ja nicht nur Kämpfe in/um die Zufluchtsstätten der Seecharan, sondern auch in Salkrit-Abbaugebieten (wo man Gregorians Techniten ja gefunden hat). In 12.000 Jahren sollte sich keine Gelegenheit ergeben haben, den Speicher eines Blechkopp genauer zu untersuchen? Argh. Naja, glücklicherweise gibts ja die vom Glück verfolgten Terraner.
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Zitat von Reginald Bull
Die Seecharan selbst: Fortpflanzung durch Zellteilung, wobei Erinnerungen an den Nachwuchs übertragen werden. Netter Einfall, aber dasselbe gibt's auch mit den Drieten der Intrawelt im Atlan-Parallelzyklus. Womit sich eine leichte Übersättigung beim Leser einstellt...
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Was mich wieder daran erinnert, endlich mit der Atlan-Serie anzufangen.
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Zitat von Reginald Bull
Bedauerlich daß die Techniten nur als Kanonenfutter für Zwischendurch gedacht waren. Ich hatte mir eigentlich einen größeren Hintergrund erwartet, wie weiter oben schonmal angedacht. Aber so heißt es nur: ins System fliegen, Problem sehen, Problem lösen, Problem vergessen und Beute heimbringen. Etwas mau.
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Zumindest auf Hintergrundinfos dürfen wir noch hoffen. Wie Atlan gesagt hat: Ein Volk auszurotten, nur um die Schutzherren vom Salkrit abzuschneiden, ist etwas übertrieben, zumal die Techniten das ja schon längst geschafft hatten und die Seecharan trotzdem noch weiter verfolgten.
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Zitat von Reginald Bull
Seltsam auch die geringe Ausbeute der Seecharan beim Schürfen. Sie brauchen Jahre, um einen Klumpen zu orten und zu heben. Und falls mit den Jahren nicht eine von außen mitgebrachte Zeitrechnung gemeint ist, sondern auf einen Umlauf Rohalons um seine Sonne gemünzt (11204 Tage zu 25,2h), dann ist das RICHTIG lange. Aber auch so doch ziemlich, wenn man bedenkt, daß Atlan dank Sextant innerhalb Tagen einiges bergen kann. Kurz: wozu brauchen die Terraner eigentlich die Seecharan?
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Die Seecharan sind ziemlich unempfindlich gegenüber den höherdimensionalen Effekten im GS und ihre Technik ist seit Jahrtausenden darauf ausgelegt, in dem energetischen Chaos zu funktionieren. Ausserdem wissen sie, wie man mit dem Salkrit umgehen muss. Ok, diese Gründe werden teilweise von der Tatsache relativiert, dass nicht alle Terraner unter dem 5-D-Chaos leiden. Noch dazu sind sie, wie wir seit langem wissen, Spezialisten in der Übernahme und Anpassung von Technologie. Was sind denn schon die Borg dagegen?
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Zitat von Reginald Bull
Überlegung:
Salkrit muß wirklich unglaublich wirkungsvoll sein, wenn die langsame Förderung und der begrenzte Vorrat sich lohnen soll.
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Ein stabiler Kristallschirm? Eine RICHARD BURTON mit Dimetranstriebwerk? Schaun mer mal.
Im nächsten Heft gibt es bereits einen recht interessanten Vorgeschmack auf die Wirkung von Salkrit. Mehr darüber wie immer am Montag. ^^"