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Alt 26.06.2021, 00:24
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Thranduriel Thranduriel ist offline
Waldelbenhexe, Prinzessin
Goetterbote
 
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Luisa Berkenkamp sitzt an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro auf der Arbeit. Es ist kurz vor 17 Uhr und ihre Arbeitszeit ist bald um. Leider ist es auch schon dunkel draußen. Sie schreibt ihren letzten Text zu Ende und fährt anschließend den Computer runter. Sie zieht sich nur kurz ihre Jacke an und nimmt sich ihre Handtasche und verlässt das Büro. Danach verabschiedet sie sich noch von ihrem Chef Herrn Bloom und verlässt das Gebäude, dabei denkt sie sich schade, dass der hüpsche Kerl mit dem schwarzen Lockenkopf leider verheiratet ist. In der Tiefgarage angekommen steigt sie in ihren schwarzen Sportwagen schaltete ihren CD Player ein, in dem Nightwish ertönte und fährt los. Auf ihrem Weg durch die Stadt macht sie noch Mal kurz Halt vor ihrem Stamm Supermarkt und kauft für sich und ihre Katzen noch Mal kurz ein. Nach ihrem Einkauf machte sie sich endlich auf den Heimweg. Sie fuhr durch die Stadt und war froh sie anschließend zu verlassen. Sie fuhr auf der Landstraße und genoss die Ruhe und den Blick stets auf die Straße gerichtet, nicht das plötzlich ein Reh die Straße kreuzt. Endlich sah sie den Wald und die Straße in die sie einbiegen wollte. Sie bog rechts ab und fuhr eine schmale Straße durch den Wald, bis sie schließlich links abbiegt und durch eine Allee fährt. Langsam kam sie auf ein Tor zu und drückte vom Auto aus ein Knöpfen und es öffnete sich und sie fuhr durch und schloss sich hinter ihr wieder. Sie fuhr ein Stück den Berg rauf und kam auf ihr Haus zu, ein altes Forsthaus. Sie staunte nicht schlecht als ein merkwürdig gekleideter Typ mit Rüstung und langen blonden Haaren in ihrem Vorgarten stand und mit zwei Schwertern auf ihr Auto zu gerannt kam. Luisa hielt an schaltete das Auto aus und das Licht ging automatisch aus. Plötzlich blieb der Typ stehen und drosch mit seinen Schwertern auf ihr Auto ein. Wutentbrannt stieg Luisa aus und machte ihrem Ärger Luft und brüllte ihn erst ein Mal an: Sind Sie eigentlich wahnsinnig sie bescheuerter Kerl !??!! Was fällt ihnen eigentlich ein auf mein Auto ein zu schlagen, das ist noch nicht ganz abgezahlt!!!??? Was schreit ihr mich so an Mensch und was ist das für ein Höllen Tier, was ihr reitet ??? Wisst ihr nicht wer vor euch steht ??? Wahrscheinlich ein völlig irrer Typ der auf Drogen ist ??? Faucht Luisa zurück. Ich bin Thranduil der König des Düsterwaldes und wer seit ihr??, sprecht rasch fügte er hinzu. Ja ja und ich bin der Weihnachtsmann lachte Luisa und setzte noch einen nach: Sagen Sie Mal wie reden Sie eigentlich mit mir!?? Ich bin Luisa und mir gehört dieses Haus hier mitten im Wald. Jetzt im Ernst wer sind Sie eigentlich??? Das sagte ich doch schon ich bin der Elben König Thranduil vom Düsterwald, fauchte er zurück. Wollen Sie mich eigentlich verarschen, ich meine ihren richtigen Namen und nicht so einen erfundenen Namen eines Charakters aus einem PC Spiel oder Film ?? Sind Sie etwa ein Cosplayer???, fragte Luisa. Cosplayer was ist das denn wieder für eine Teufellei?? Ich bin der Elben König Thranduil, schnaubte er wütend. Ich glaube Sie halten sich wohl wirklich für einen Elben König, obwohl es im realen Leben keine Elfen oder Elben gibt. Aber kommen sie erst Mal rein. Folgen Sie mir einfach. Luisa überlegte was sie mit dem Verrückten machen sollte. Sie wollte ihn erst Mal mit ins Haus nehmen und dann die nächst gelegene Psychiatrische Klinik anrufen. Ich bin in der Elben König war es von Geburt an und das ist schon 6000 Jahre her. Aber ich folge euch raunte er zurück. Vor Luisas Türe saßen schon ihre zwei grauen Norwegischen Waldkatzen und miauten Sie an. Na ihr zwei habt ihr Hunger??, Ach meine Einkaufstüten, sagte Sie. Luisa ging noch Mal zum Auto und holte die Tüten und kam zurück. Sie schloss die Türe auf und ihre Katzen schossen gleich rein. Sie schaltete das Licht ein und der Flur erhellte sich. Thranduil erschrak und fragte: Was ist das?? Verwundert antwortete Luisa, elektrisches Licht??? Thranduil schaute sich in ihrem Flur um und war sehr erstaunt über die komische schwarze Gadrobe mit Drachen drauf und die bunten Fliesen im Flur sie öffnete eine Holztüre auf der rechten Seite, gegen über war die Türe zum Gäste WC und gerade aus die alte Holztreppe nach oben. Sie gingen in das rechte Zimmer und kamen in einen großen Raum, ihr Wohnzimmer mit offener Küche. Sie deutete auf die Couch und sagte zu Thranduil: Setzen Sie sich auf die Couch, ich hole ihnen etwas zu trinken. Er wunderte sich über das komische Gerät, dass auf einem kleinen Schränkchen neben dem dem großen Wohnzimmerschrank stand. Er begutachtete beängstigt den Fernseher und fragte: Was ist das für ein Ding??? Ein Fernseher, damit kann man Filme schauen antwortete Luisa. Fernseher?? fragte Thranduil. Luisa ging in die Küche fütterte die Katzen und räumte ihren Einkauf ein und stellte das Obst auf den Tisch im Essbereich des Wohnzimmers. Zu dem Tisch mit den Stühlen, gehörte an der Wand noch ein Buffet Schrank. Was möchten Sie trinken??, fragte Sie Thranduil Ich hätte gerne ein Glas Rotwein, wenn ihr welchen hättet. Habe ich, kommt sofort, antwortete sie sofort. Sie holte ein Rotweinglas aus dem Schrank und holte den Rotwein aus dem Kühlschrank. Sie befüllte ihm das Glas und tropfte dort ein paar Tropfen Beruhigungs Mittel rein. Möchten Sie noch etwas Obst, fragte Sie. Sehr gerne, antwortete er. Sie holte einen Apfel und eine Birne und Weintrauben und ein Obst Messer dazu. Sie kam mit dem Wein und dem Obst auf dem Teller zum Tisch. Sie setzte sich gegenüber auf den Sessel, die andere Couch stand Rechts unter dem Fenster. Danke, sagte Thranduil. Sagen Sie mir Mal wie sie in meinen Vorgarten gekommen sind??? Thranduil fing an zu erzählen: Ich war mit meinem Heer im Wald und wir kämpften gegen ganz viele Orks. Nachdem wir fast alle Orks getötet hatten, wandte ich mich von meinen Kämpfern ab und verfolgte einen Ork, der ins Gebüsch rannte. Dort kämpfte ich gegen den Ork und tötete ihn. Danach stolperte ich und stürzte eine Böschung herunter und wachte später im Dunkeln, mitten im Wald wieder auf. Ich wunderte mich über den Wald er war mir sehr fremd. Ich ging durch den Wald und kam auf einen hohen Zaun zu und bin dort drüber geklettert und lief über eine Wiese und kam in einen Garten und stand so vor eurem Haus und dann sah ich diese grellen Lichter von eurem komischen Höllen Monster auf mich zu kommen und wollte mich direkt verteidigen und dann steigt ihr da auch noch aus. Den Rest kennt ihr ja. Luisa sah Thranduil völlig irritiert an und dachte sich nur, der arme Kerl hält seine Wahnvorstellungen tatsächlich für die Wahrheit. Er hält sich wirklich für einen Elben König, der gegen Orks kämpft. Was sind denn Orks fragte Luisa. Das sind gefolterte Elben, die Sauron der dunkle Herrscher von Mittelerde aus ihnen gemacht hat, damit sie an seiner Seite kämpfen. Der König wurde langsam müde und gähnte. Aber wo bin ich hier gelandet?? Luisa dachte Orks, Mittelerde, der Typ spinnt ja völlig. In Deutschland antwortete sie. Was ist das denn für ein Land ?? Das gehört zu Europa und in dem Moment kippte er nach links auf die Couch und schläft ein. Luisa stehtbauf und läuft in die Küche und holt ihr Smartphone und sucht nach der Telefonnummer der Psychiatrie. Sie sucht sie raus und ruft an. Am anderen Ende nächster nimmt Jemand ab : Oberschwester Klara, was kann ich für sie tun?. Luisa Berkenkamp ich habe so einen verrückten Cosplayer in meinem Garten angetroffen, der sich für den Elbenkönig Thranduil hält, wer immer das auch sein soll und mir so eine abenteuerliche Geschichte von Orks und Kämpfen in Mittelerde erzählt hat und auf diesem Wege hier gelandet ist. Wo ist er jetzt fragte Oberschwester Klara. Er liegt auf der Couch. Ich habe ihm pflanzliche Beruhigungsmittel in den Wein getan. Jetzt schläft er. Okay antwortete Klara. Ich schicke ihnen einen Krankenwagen, geben sie mir nur ihre Adresse. Sie gibt ihr alles was sie wissen sollte. Nach dem Gespräch schaut sie sich den tief und fest schlafenden König an. Er ist sehr hübsch und die Kleidung sieht verdammt echt aus und erst die zwei Schwerter. Sie macht ihm den Gürtel mit den Schwertern ab und legt den Gürtel mir den Schwertern in ihre Truhe auf die Tischdecken. Es klingelt und Luisa geht zur Sprechanlage: Ja bitte. Hier ist der Kranken wagen. Gut ich öffne das Tor. Sie drückt den Knopf und wartet an der Tür. Sie schaut wieder ins Wohnzimmer, er schläft noch. Da kommt der Krankenwagen und hält an. Vier Sanitäter steigen aus und holen direkt eine Trage. Wo ist der Patient. Auf dem Sofa und schläft. Die Sanitäter laufen mit der Trage ins Wohnzimmer und sehen Thranduil dort schlafen. Oh je wieder ein verrückter Cosplayer, aber er braucht ja Hilfe. Sie hiefen ihn auf die Trage und tragen ihn aus dem Wohnzimmer. Oh man seine Rüstung ist ganz schön schwer. Wir werden ihn mitnehmen und auf der Geschlossenen Abteilung unterbringen. Kann ich Sie Morgen Abend Mal anrufen und fragen wie es ihm geht?? Ja klar das ist möglich Frau Berkenamp, antwortete einer der Sanitäter. Sie laden Thranduil ein steigen ein und fahren los. Luisa geht zurück ins Haus und schaute sich seine Schwerter an. Sie holte eines der Schwerter aus der Schwertscheide und sieht sie sich genauer an. Sie waren wunderschön verziert und sehen sehr echt aus. Sie steckte es zurück und schloss den Deckel der Truhe. Sie denkt über ihn nach. Hat der verrückte Cosplayer doch die Wahrheit gesagt. Ich Google morgen Mal. Ich kann doch nicht meinen Chef anrufen, der ist Schauspieler, der kennt sich vielleicht aus. Luisa machte sich was zu essen und legt sich auf die Couch und schaut Fernsehen. Promt kommen ihre Katzen und sie machen es sich gemütlich.
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* Lang lebe König Thranduil *!?
*Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )*
* Thranduil=The greatest Elvenking for ever !?
!! Fifty Shades of Thranduil and Legolas ??

Geändert von Thranduriel (26.06.2021 um 01:32 Uhr)
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