Ich kann ein Stueck weit "Grim - das Siegel des Feuers" von Gesa Schwarz empfehlen. Das Ding ist ziemlich lang, der Plot ist an manchen Stellen etwas schwer nachzuvollziehen (boese Zungen wuerden sagen, wirr), aber Happy End gibt es eines. Und es stecken ein paar wunderschoene Ideen drin. Was mich etwas nervt, ist die staendig wechselnde Rolle von Seraphin, aber am Ende klaert sich das doch auf.
"Blumenkrieg" von Tad Williams kann ich noch empfehlen. Geht auch gut aus, ist nicht uebermaessig lang und strotzt vor Ideen, wie ich finde. Da hat der Protagonist aber keine Kraefte irgendwelcher Art, seine Besonderheit ruehrt vielmehr von seiner Herkunft her - und daher, dass manche Leute deswegen hohes Interesse an ihm haben und sonderbare Dinge mit ihm anstellen.
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