Zitat:
Zitat von Kokoniju
Hier finde ich es interessanter, wenn mehrere Leute aufbrechen oder was auch immer in der Handlung notwendig ist, um die Welt zu retten. Ich mag es überhaupt nicht, wenn der Protagonist sehr im Mittelpunkt steht und alles allein schafft. Die Glaubhaftigkeit, die ich in gewissen Zügen selbst im Genre des Fantasy sehen möchte, leidet darunter.
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In fast keinem Buch, dass ich kenne, bricht der Held ganz alleine auf. Vielmals sind es zwei Personen - m und w - die zu einem Ziel reisen, dennoch ist eine Person davon meist wichtiger. Mir fehlen ganz klar die Bücher, wo jeder in dieser Gruppe genauso wichtig sind.
Es gibt Autoren, die dies jedoch geschafft haben, was aber noch deutliche Mangelware ist.