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Alt 14.07.2011, 14:25
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Sepia Sepia ist offline
Katzenelfe
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 01.2011
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also, ich les immer gern von irgendwelchen Personen, die sich weiterentwickeln. Oder überhaupt entwickeln, muss nicht unbedingt weiter sein. Die nicht so bleiben, wie sie am Anfang sind. Meinetwegen am Anfang des Buches Streberschülerin in der Schule, verkriecht sich nur hinter schulischen Büchern, macht dann aber ne Entwicklung durch, indem sie - keine Ahnung - irgendein Fantasywesen trifft, bleibt zwar gut in der Schule, interessiert sich jetzt aber auch für andere Sachen, macht mehr mit Freunden etc. Oder umgekehrt. (Das ist jetzt ein bisschen extrem, aber sowas in der Art).
Egal ob Mann, oder Frau. Nur mag ich es nicht, wenn dann das andere Geschlecht als einfältig oder wie auch immer schlecht dasteht, oder der Charakter (das ganze Buch über) so darüber denkt.
Also, schön ist es auch immer, wenn der Charakter mit Problemen zu kämpfen hat, die man selbst auch kennt.
Das wäre meine Vorstellung..
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"Nein!"
"Aber.."
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"Entschuldige, ich habe meine Augen nicht dabei, sie sind mir dort draußen fortgeflogen."
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