Hmm...
Bin generell wirklich nah am Wasser gebaut, und heul auch bisweilen beim Lesen...
Aber weder "Harry Potter" noch "Die Gilder der schwarzen Magier" haben mich zu Tränen gerührt. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern. (Akkarin mochte ich eh nicht besonders, was finden alle an ihm?)
Geweint habe ich bei "Guardians of Time - The Key" (den deutschen Titel kenne ich nicht) als Ethan Selbstmord begangen hat *heul* und dabei war er meine Lieblingsperson...
Und im letzten Band von "Taran" - lange her, dass ich's gelesen hab, aber als er und diese Frau sich entschieden haben, weiterhin sterblich zu bleiben, statt mit ihren Freunden in das wunderbare Land des Glücks (oder so) zu ziehen, sind mir auch die Tränen gekommen.
Und dann starben sie... und das Leben ging weiter, und sie wurden irgendwann vergessen.
Und am Ende kannten nur noch die Barden die Wahrheit.
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Allein die Existenz von irgendetwas ist das größte Wunder; die Materie, die sich selber formt, das größte Geschenk; die Materie aber, die auf sich selbst herabblickt und denkt, das größte Paradoxon.
Die Bardin auf deviantArt: http://the-bardess.deviantart.com/
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