Ich kann es nicht genau erklären, aber gerade bei "Fluchbrecher" ist es dieses verschwimmen der Grenzen zwischen der realen und der virtuellen Welt. Bei "Der Weg des Schamanen" ist noch eindeutig die Grenze zwischeb virtueller Welt und realer sichtbar, vorallem durch statische NPCs, aber bei "Fluchbrecher" wirken die NPC komplett menschlich. Es ist dieses aufzeigen, wie weit die immersion möglich sein könnte.
Ich muss wirklich sagen, das Ich "Fluchbrecher" von Richard Schwartz noch etwas höher einordne, da man da fast das Gefühl hat, es sei wirklich eine andere Welt, und kein Computerspiel.
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