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Er war da und alles, was an dieses "Ereignis" erinnern wird ist die angebliche Beleidung des "Propheten" Mohamed und die Aufgewühltheit, die bei den moslimisch Gläubigen zurückbleibt.
Natürlich bei weitem nicht von der "Mehrheit" aber in den Medien wird es natürlich so dargestellt, als würde die gesamte Religion mit Protestmärschen auf den Straßen wandeln.
Schade....aber ansonsten wäre die gesamte "Aktion" ja um einiges unspektakulärer gewesen. So ganz ohne Anschlagsversuch.
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen. Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
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