Ich fand bisher sämtliche Bücher, die ich in der Realschule lesen musste, furchtbar öde, da mich die Themen und der Schreibstil nie fesseln konnten.
(Mit Ausnahme von Roald Dahl - Sophiechen und der Riese)
Wir mussten "Die Kinderkarawane", "Bryan allein in der Wildnis", "Rolltreppe abwärts" und wie sie nicht alle heißen über uns ergehen lassen. Auch "Die Welle" fand ich nicht wirklich spannend, auch wenn die Story eigentlich gut ist.
Das letzte Buch, das ich mir ausgeliehen hatte, aber wieder abgegeben habe, war "Dragons of Ordinary Farm" (im Deutschen heißt es "Die Drachen der Tinkerfarm") von Tad Williams. Ich fand den Stil einfach viel zu jugendlich, um es als Erwachsenenbuch durchgehen zu lassen.
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