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Alt 27.01.2010, 18:19
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Bardin Bardin ist offline
Geschichtenerzählerin
Erforscher der Welten
 
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Hmmmm... meistens bin ich mit Büchern recht zufrieden. Ich suche mir sowieso nur solche raus, die interessant klingen, und lasse mich eigentlich von fast jeder Handlung packen.

Zwei Bücher haben mich allerdings enttäuscht:

Die Trilogie "Die fließende Königin", "Das steinerne Lich" und "Das gläserne Wort" von Kai Meyer und "Die Tochter der Himmelsscheibe" von Hohlbein.

Die Trilogie hatte ich mir nur angeschafft, weil die so viele gelesen haben und ich neugierig wurde... ich hab sie auch zu Ende gelesen (gehört sich einfach irgendwie), aber besonders toll fand ich die nicht... weiß allerdings nicht, was genau mir nicht gefiel.

Und das andere Buch hat mir jemand zum Geburtstag geschenkt. Es geht da um diese Himmelsscheibe von (ichweißnichtmehrwas), um die so ein Aufhebens gemacht wurde und die als solches Rätsel gilt.
Allerdings war die Himmelsscheibe in der Geschichte wohl kleiner als die in Wirklichkeit, da besagte an einem Schwertknauf steckte.
Am Anfang fand ich das ganz interessant, auch das Setting (Jungsteinzeit), aber auf Dauer...
Mit der Zeit kam bei mir das Gefühl auf, dass Männlein und Weiblein in dieser Geschichte ständig... *husthust*, nunja...
Und das ging mir irgendwann auf den Kekes >.<
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Allein die Existenz von irgendetwas ist das größte Wunder; die Materie, die sich selber formt, das größte Geschenk; die Materie aber, die auf sich selbst herabblickt und denkt, das größte Paradoxon.

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