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Computerspielen steht in Deutschland unter Generalverdacht und sozialer Ächtung.
Schmeckt mir auch nicht, ist aber leider Tatsache.
Wenn man meint, man hätte durch eine Gamerkarriere Vorteile beim Job, sollte man daraus natürlich Kapital schlagen, keine Frage.
Allzuviele Möglichkeiten gibt's hierzulande aber nicht dafür.
Aber das ist eben immer noch: selber die Hose runterlasssen.
Wenn aber jemand anderes an meinem Gürtel herumfingert, werde ich verdammt stinkig (ok, käme auf die Person an ^^).
Ich kann nur jedem dringend raten, das Thema Computerspiele nur dann anzuschneiden, wenn man wirklich überzeugt ist, damit anzukommen. Und sich nicht die Entscheidung darüber abnehmen zu lassen.
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always outnumbered, always outgunned - still standing
mit Federkiel und Eichenspeer - dem Fehlerteufel hinterher
auch erhältlich als Ruprecht I. bei SI
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