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Alt 20.10.2019, 15:03
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Tomelot Tomelot ist offline
Vampirjaeger
 
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Ich habe hier mal den letzten Stand!

Rahmenbedingungen:
Zeit/Epoche: frühes Mittelalter, Spätaltertum

Völker: Keine bekannten Völker wie Elfen, Zwerge, Orks, usw. Bitte macht Vorschläge für innovative, alternative Völker! Ich stelle mir magiebegabte Völker vor jedoch mit unterschiedlichen Magiesystemen! 4 - 5 Völker wären schon ganz gut!

1: Sutheken, angelehnt an Dunkelelfen jedoch mit kleinerem Körperbau wie z.b. WoW. Körpergröße bis max 1m70, Durchschnit 1m55, kriegerisch, langlebig, religiös, kultistisch, streng an Traditionen gebunden, strenge Hierarchien, können sich leise und extrem schnell bewegen.

Sie leben von der Jagd und Pilzen, die sie in palastähnlich ausgebauten Höhlen im Inneren von Bergen, vorzugsweise Vulkanbergen züchten.

Handwerklich beschränken sich die Sutheken auf das Schmieden von Waffen und Werkzeugen aus einem geheimnisvollen Metall, dessen Herstellung eifersüchtig mit dem eigenen Leben beschützt wird. Ihre Gottheiten hatten ihnen einst das Geheimnis des Metalls verraten mit der Bedingung es zu beschützen und eines Tages zum Wohl aller einzusetzen! Die Schmiede wurden im Laufe der Zeit zu wahren Meistern und es gelang auch Magie in die Waffen und Werkzeuge zu binden weshalb die wertvollsten dieser Artefakte auch schon zu dem einen oder anderen Krieg geführt hatten. Um das Geheimnis zu wahren hatten sich die Ahnen einst in den Berg zurückgezogen und gelernt darin zu leben. Heute gelten die Sutheken als Mythos, jedoch waren sie nie zahlreicher und mächtiger da seit Hunderten Generationen kein Krieg ihre Zahl dezimierten. All ihr Können im Kampf wird durch rituelle Kämpfe und Kämpfe um Rang und Besitz in der Arena des Maur Tel, dem Berg der Königin, entschieden. Diese Kämpfe sorgen für die kriegerische Gefährlichkeit auch abseits von Kriegen und sorgen außerdem dafür, für den Tag den die Götter vorhersagen bereit zu sein! Blutvergießen beschränkt sich einzig auf die Arena da diese Kämpfe auf Leben und Tod geführt werden müssen. Außerhalb der Arena wird man niemals Gewalt gegeneinander einsetzen, ein weiteres Verbot des Gottpaares!
(Fortsetzung folgt)

2:Meräner ein Volk der Tiermenschen je nach Charakter der einzelnen andere Tiere zum beispiel Einzelgängerische,Starke,Gemütliche, und Impulsive sind Bärenmeräner welche groß (2m) stämmig sind und auf zwei Beinen laufen.
Alle Meräner sind naturverbunden,bauernschlau(Keine Gelehrten mit Bücherwissen) haben eine besondere Verbindung zu Tieren, sind Naturmystiker welche ihre "Magie" aus der Natur ziehen aber im Gegenzug die Natur schützen müssen!
Kultur keine einheitliche das alle sehr unterschiedlich sind je nach Tiervorbild bilden sich Gruppen.


3: Baltaler ein menschliches Volk von Wehrbauern welche in den Bergtälern der Wolkengipfel leben.
Sie sind ein abgehärtetes Volk welche von der Viehzucht leben und sich in Talschaften organisieren.
Sie halten hauptsächlich Rinder,Ziegen,Schafe,Esel und Bergponys denn auf den Hängen der Berge gedeiht kaum Getreide.
Sie besitzen deshalb zwei Hunderassen: die massiven schwarzen Gipfelwächter welche ihre Höfe und Herden bewachen und die schlanken roten Bergfuchse mit welchen sie ihre Herden hüten.
Auf den wenigen Äckern werden vor allen Roggen als Wintergetreide,Bohnen,Kartoffeln,Zwiebeln und Knoblauch angepflanzt.
Erwähnenswert wert sind auch die Weinberge von denen jeder Gutshof wenigstens einen besitzt.
Eine Talschaft der Baltaler besteht für gewöhnlich aus einen halben Dutzend Gutshöfen mit 20 bis 40 Bewohnern.
Jedem Gutshof steht der Gutsherr vor welcher die Verwaltung des Gutshofes übernimmt und selbigen bei der Talschaft vertritt.
Die Vergabe dieses Amtes ist auf jeden Gut anders geregelt so das es sowohl erblich wie auch demokratisch sein kann.
Auf vielen Gütern ist es gang und gebe das die Bewohner schreiben können und auch sonst ist Bildung trotz oder gerade wegen der ländlichen Lebensweise sehr sehr angesehen.
Die Baltaler glauben das die Welt voller Gegensätze ist (Tag und Nacht, Leben und Tod, Trauer und Freude, Mann und Frau) auch glauben sie das nur ein Gleichgewicht dieser Gegensätze ein angenehmes Leben ermöglicht.
Dieser Glaube hat sich auch in ihrer Lebensweise niedergeschlagen, so ist es nicht unüblich das Zwei verfeindete Gutshöfe in Friedenszeiten Geschenke austauschen um sich gegenseitig Respekt zu zeigen oder am Ende einer Totenfeier werden lustige Erlebnisse aus dem Leben des Verstorbenen erzählt und so die schönen Erinnerungen an den Verstorbenen aufrecht erhalten und auch unter Freunden ist eine kleine Keilerei völlig normal.
Dies mag für Außenstehende äußerst verwirrend sein lässt sich jedoch leicht erklären: Wer diese Ausgeglichenheit wirklich lebt der wird seltener von Gefühlen zu Handlungen gedrängt ohne jedoch gefühllos zu werden.
Ihre Götter sind eine Personifizierung dieses Prinzips: die Zwei Götterpaare der Heluneri und der Nerderto.
Die Helunier werden vom Götterpaar Helu (Gott der Gerechtigkeit,Verwaltung und der Schrift) und Neri (Göttin der Herden, der Felder und der Erde)
Die Nerderto wiederum von Ner (Göttin des Kampfes,der Gefühle und der Musik) und Derto (Gott der wilden Natur, des Regens und es Himmels) angeführt.
Diese vier Obergottheiten haben in ihren Familien eine Reihe von niederen Göttern um sich geschart und auch wenn die Heluneri und die Nerderto sich in vielen streiten stehen sie zusammen.
Erwähnenswert ist auch das die vier Götter unregelmäßige Bündnisse untereinander schließen wenn es ihnen Nützlich erscheint.
So schlossen Derto und Neri einst ein Bündnis und brachten den Baltalern das Wissen der Viehzucht.
Auch wetteifern die Götter untereinander um Anhänger und es gibt viele Sagen mit welchen Regeln und Listen die Götter einander übervorteilen.
Als Resultat ist es unter den Baltalern ein anerkannter Wettstreit wertvolle Zuchttiere von anderen Höfen zu stehlen.
Jedoch gibt es Regeln welch verhindern das eine echte Feindschaft entsteht.
Die wichtigsten (und bekanntesten) sind die das keine Gewalt eingesetzt werden darf sondern die Beute durch List,Klugheit und Redegewandtheit errungen werden muss, auch muss nach erfolgreicher Tat (und feiern selbiger) das Tier wider den eigentlichen Besitzern übergeben werden.
Dieser "Sport" besitzt so viele Regel das es für Außenstehende geradezu unmöglich ist sich an solch einen Wettstreit zu versuchen.
Der praktische Nutzen dieser Albernheit ist das Baltaler damit ihre Wachsamkeit üben und gegen Betrug gefeit sind.
Bei den Baltalern zählt ein einmal gebendes Wort viel und sie brechen es nur sehr selten freiwillig.
Eine wichtiger Rolle auf den Höfen nehmen die Geweihten der Götter ein, je nach Gut können unterschiedliche Geweihte dort leben.
Andere allgemeine Posten auf einem Gut :Weideler(Kräuterkundiger), Schmied, Stallmeister, Schreiner ,Waffenmeister ,Schreiber und Förster.
Ein Gutshof besteht gewöhnlich aus:
Der Mauer: jedes Gut besitzt eine Mauer welche sie umgibt und vor Plünderern und wilden Tieren schützt, sie ist führ gewöhnlich 3 Meter hoch aus Bruchstein und ohne Wehrgang, die Tore sind aus stabilen Holz.
Manche Gutshöfe haben zusätzlich zur Mauer noch einen Graben dies ist aber eher die Ausnahme als die Regel.
Dem Haupthaus: Ein hoch Über dem Boden ragendes Fundament aus Bruchstein der "Stumpf", trägt ein großes Fachwerkhaus samt Wehrgang und einer großen Halle mit Kamin, an den kalten Winterabenden kommen alle Bewohner eines Gutes in der Halle zusammen und lauschen den Geschichten die die Alten erzählen oder einen guten Sänger wenn er die alten und neuen Lieder vorträgt. Die Mauern des Stumpfes sind mehrere Meter dick und bilden Kornspeicher und Lager. Das Haupthaus ist ca 12 Meter hoch der Zugang erfolgt etwa in der Mitte durch eine gepflasterte Geröllrampe.
Das Dach ist meist mit Holzschindeln gedeckt.
Die Ställe: meist direkt neben dem Haupthaus sind die Ställe sowohl in den Bereich der Tiere wie auch den Bereich für Heu und Stroh unterteilt.
Der Wachturm: ist ebenfalls ein wichtiges Gebäude auf dem Gut von ihm aus Spähen Wächter nach möglichen Gefahren und Reisenden er ist meist mit dem Haupthaus verbunden.
Der Brunnen : mag unwichtig erscheinen bildet aber das Herz jedes Gutes
Der Tempel: jedes Gut hat einen Tempel der je nach den verehrten Göttern unterschiedlich aussehen kann.
Der Weinberg: aufgrund der vielen leichten Regentage im Sommer ist die Region für den Weinanbau wie geschaffen und die Baltaler nutzen dies voll aus. jedes Gut keltert eigenen Wein welcher sich großer Beliebtheit erfreut.
Im Herbst jedes Jahres wenn die geringe Ernte eingebracht wurde versammeln sich die Talschaften um den Göttern eine Woche lang bei einen Fest zu danken, bei dieser Gelegenheit werden auch Zuchttiere und Überschüsse des Jahres gehandelt,Ehen arrangiert und wichtige Entscheidungen von den Gutsherren beschlossen.
Auch Wettkämpfe sind bei diesen Festen üblich: das Wetthüten einer Herde Schafen bei welchen die besten Hunde ausgezeichnet werden ebenso wie das Wettlaufen der Jugendlichen und das Wettsingen der Sänger sind besonderst beliebt.
Die Baltaler sind durch ihre Abgeschiedenheit sehr wehrhaft und sehr gut in der Lage sind sich und die ihren zu schützen
Im Kriegsfall wird fast jeder Gutsbewohner zu den Waffen gerufen, dank regelmäßigen Übungen kann fast jeder Baltaler mit wenigstens einer Waffe umgehen.
Den Großteil der Bewaffnung machen Äxte,Kurzschwerter,Speere,Kurzbögen und Steinschleudern aus zur Verteidigung werden Hauptsächlich große Rundschilde verwendet.
Rüstungen trägt kaum ein Baltaler weil sie teuer und schwer sind.
Die bevorzugte Taktik der Baltaler ist der Schildwall da fast jeder ein Rundschild besitzt.
Abseits des offenen Schlachtfeldes haben sie keine Skrupel Überfälle auf unvorbereitete Gegner durchzuführen und sie so zu schwächen.
Ebenfalls beliebt ist es bei Nacht eine Schar auszusenden welche mit Hornsignalen und Rufen dem Gegnern den Schlaf raubt.


4:



Sprachen:
Religion:Regionale Gottheiten welche nur durch ihre Geweihten oder Priester eingreifen können.
Geschichte:
Geographie:Die Wolkengipfel ein Gebirge.der Sommer ist nicht übermäßig trocken dafür aber recht warm der Winter ist in der Region ziemlich trocken und kalt.
An den Berghängen gedeiht wenig mehr als Grass gerade genug um dort Tiere zu hüten und Heu für den Winter zu machen.
Hin und wieder sind auch Teile der Berghänge mit Nadelbäumen gesäumt.
Alles in allen kann man das Gebirge als steinig und zerklüftet bezeichnen.
Hauptprotagonisten
Rahmenhandlung:
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Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.
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