Mitlerweile vollkommen davon irritiert wieder frei zu sein und jetzt auch noch jemand beschützen zu müssen, schüttelt er nur den Kopf. Ein starkes Unwohlsein breitet sich in seinem Magen aus, als er daran denkt, jemanden verteidigen zu müssen. Er betrachtet die muskolöse Gestalt des Menschen und dann seinen eigenen, schwachen Körperbau. Mit einem resignierenden Seufzer setzt er sich erstmal wieder hin. Aprubt reisst er die Augen auf, als ihm auffällt, das er seinen Stab garnicht in den Händen hält. Sein Blick huscht von einer Seite zur Anderen um seine Ausrüstung zu suchen.
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