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Tagträumer oder Realist ???

ich träume auch ,nur die realität kommt sehr schnell zurück .ich schreibe meine träume immer auf
 
Wenn Tagträume dazu da sind, Problemen aus dem Weg zu gehen...dann weiß ich auch warum ich so selten träume.

Schließlich verarbeitet man in Träumen meistens irgendwelche Probleme....aber wenn man des öfteren mal tagträumt, hat das arme Gehirn überhaupt keine Möglichkeit sich diesen Herausforderungen zu stellen.....pui pui.
 
Ein Träumer.
Aber Magie ist Blödsinn.
Ich glaube nicht mal an Gott.

Hey, ich habe nur nachgedacht!

:gruebel:
 
ich habe etwas von beiden, icfh träume gerne vor mich hin, wenn ich bücher lese oder ich einfach nachdenke

und ich glaube auch das es übernatürliche kräfte gibt(ich glaube aber nicht an gott)

warum:

zum einen hatte ich als kind ein wunderbares erlebnis, mir ist mal mein ball beim spielen in ein tiefes loch gafallen wo ich nicht das ende sehen konnte und kurze zeit später war der ball aber wieder bei mir auf der oberfläche und dort unten war keiner zumindestens hat mir nie einer geantwortet.

aber ich glaube auch an magie, denn ich finde magie hat nicht nur was mit zauber, wahrsagen u.s.w. zu tun, sondern ich finde in einer grostadt ist es schon magie wenn man eine schöne grüne saftige unberührte wiese findet oder man auch mal ein eichhörnchen oder igel sieht

und ich bin auch realist, was es angeht in mein leben eine strucktur reinzubringen, und den verlauf meiner beruflichen laufbahn planen.

wenn ich aufgehört habe zu träumen oder das buch wieder zu mache bin ich wieder in meiner welt, in der realität
 
Träume und Realität

Hmm ... Träume gehören eigentlich wie die Realität zu meinem Alltag .
Früher war ich soger ein überaus starker Tagträumer wobei einen am Ende
immer das "wahre" Denken einholt.
In der Tat kann ich ebenfalls nicht behaupten das ich an Gott glaube , doch das hat etwas mit der religösen Frage zu tuen ob es den nicht nützlich sei an diesen zu glauben? Bemerkbar macht sich schon das gläubige Menschen und ich sprech nicht nur von Christen scheinen mit ihrer Religion als Lebensziel zufriedener zu wirken.
Aus diesem Grund vertiefe ich mich gerne mal in eine nicht extenzielle Welt aber diese hat mit keiner bekannten Religion etwas zu tuen sondern spiegelt sich einfach in der Fantasy wieder . Jedoch will ich auch beifügen , dass ich Real Welt und Fantasy Welt durchaus strickt teile . Niemals würde ich eine Handlung durchführen die stark durch meine Träume beinflusst wäre. Kurz und Knapp - Träume geben innere Zufriedenheit - Realität besitzt trotzdem den höheren Stellenwert und Magie oder ähnliche Art von abstrakter Macht haben für mich dort nichts zu suchen XD
 
die mischung machts
ich bin eigentlich ein realist
aber manchmal kann ich auch vor mich hinträumen und ich liebe fantasys :hof:
 
Ich denke, diese magischen/spirituellen Dinge sind schwer zu erklären, denn der eine hat eine Wahrnehmung dazu und der andere nicht.
Die Geschichten in den Büchern sind natürlich sehr unterschiedlich. Ich denke, es gibt Fantasywelten dort, die sind rein erfunden. Es gibt aber auch Bücher, in denen viel Wahrheit steckt. Diese Wahrheit ist eben nur bildlich dargestellt.
Ich bin aber sehr wohl der Meinung, dass es so etwas wie Naturwesen, Geister, Gott und auch Magie gibt.
Doch ich denke, es ist nicht immer so, wie es in den Fantasybüchern beschrieben ist.
Diese Wesen nimmt heute kaum noch jemand wahr, weil wir in einer materialistischen Welt leben. Ich selber habe eine etwas andere Wahrnehmung als so manch anderer (war schon immer so, ich bin hochsensibel) und ich nehme gewisse Dinge sehr wohl wahr. Allerdings sind sie nicht so, wie sie immer in den Romanen wiedergegeben werden. Vielmehr ist es eine bildliche Darstellung, die durch den Autor noch gefiltert wurde.
Vielleicht waren diese Dinge/Wesen früher auch sichtbarer, oder vielleicht konnten die Menschen früher besser "sehen". Wer weiß das schon.

Magie ist eine andere Sache. Was ist Magie? Hexerei? Zauberei?
Ich denke, in dem Sinne gibt es Magie nicht, zumindest nicht so wie es in Büchern beschrieben wird.
Ich habe aber eine Freundin, die mittels Gebete heilen kann. Ich selber kann Gefühle anderer auffangen, mit Tieren kommunizieren und anderes.
Das ist denke ich auch eine Art Magie, wie sie existiert. Aber sie ist eben nicht plastisch und auch nicht für alle wahrnehmbar, weil auch kaum mehr jemand daran glaubt. Vieles, wie Flüche ist auch sicher Einbildung, aber wer weiß das schon.

Diese ganze Frage in ihrer Ganzheit zu beantworten, würde wohl heißen, die Welt erklären zu wollen. Und wer möchte das von sich behaupten. Ich jedenfalls nicht.

Ich finde es aber auch gefährlich zu 100 % an die Geschichten in den Büchern zu glauben. Das ist trotz allem nicht real, sondern eine plastische Darstellung in bildlicher Sprache mit zumeist einem Korn Wahrheit.
Man sollte in der realen Welt nach der "Magie" suchen, so wie es Skyline hier in ihrem ersten Beitrag beschrieb. Wenn man so an die Dinge herangeht, findet man zu sich selbst. Und dann begegnet man auch Dingen, die heute kaum noch jemand wahrnimmt.

Man sollte die "Magie" nicht im Außen, sondern in sich selbst suchen - in den Menschen um einen herum, in der Natur.
Nur so wird man die Wahrheit für sich finden.

Allerdings muss man jedem seine Meinung zugestehen, wie auch immer sie aussehen mag. Man muss selbst finden, was man sucht. :smile:

Öööh, jetzt aber mal zur eigentlichen Frage. Was bin ich? Schwer zu sagen...
Ein träumender Realist, der die spirituellen/magischen Dinge in den Alltag integriert. :elkgrin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher war ich ein richtiger Tagträumer. Hatte damals auch ziemlich viele Probleme die ich verdrängen wollte... Heute komm ich besser damit klar, träume aber hin und wieder immernoch gern vor mich hin. Im Gesammten bin ich mehr ein Realist, der es zwar schön finden würde wenn es so etwas wie Magie, etc. geben würde, sich aber damit abfinden kann das es meiner Meinung nach nicht so ist. :)
 
Hey!
Ich hab absolute Träumerin! Auch finde ich, dass Magie wirklich ist, nur nicht so, wie wir's uns vorstellen, Ist Liebe und Freundschaft nihct auch so eine arte Magie?
Aber ich bin mir auch sicher, dass es sowas wie eine Fabelwesenwelt gibt, mit Elfen, Zwergen, Drachen, Orks, Dunkelelfe und Gefallenen Engeln natürlich^^!
Das mit Tagträumen ... Naja, vllt sind so och so was wie Magie, wer weiß!
Lg Saticilef
 
es kommt immer darauf an, was Magie ist bzw. wie man sie definiert. Klar existiert Magie in Dingen wie Präkognition usw. und es liegen dazu auch etliche empirische Forschungen vor, die dies zu untersuchen versuchen ähm ja... faden gerissen...

Gut also was ich eigentlich ausdrücken will: Die Mischung machts

Träume sind Träume, die wenn man nicht umsetzt immer Träume bleiben

aber ein Realist ohne Träume ist wie ein Auto ohne Motor oder ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll...
es ist spät und ihr versteht mich sicherlich

Also ich bin die Waage, wobei ein bisschen mehr Träumer in mir steckt ;)
 
irgenwie glaub ich ja schon dran.
ich mein irgendwoher müssen ja die ganzen geschichten über elfen, feen und die ganzen anderen magischen dinge kommen...
 
Realisten werden den Kopf schütteln und vermutlich hätte ich das vor fünf/zehn Jahren selbst noch getan. Heute stehe ich dazu: Träumen ist passiv, Magie ist Bewegung oder Veränderung. Zumindest das, was ICH unter Magie verstehe. Wer offen ist, kann sie erkennen, denn es gibt sie. Und ich glaube, sie wird für den älteren Menschen eher sichtbar sein als für den jungen, weil man im Verlauf des Lebens erfahrener und sensibler wird. Nicht umsonst respektieren Naturvölker Alte in besonderer Weise. In Industriestaaten werden Alte oft nur als Ballast empfunden, traurig.

Ich möchte erklären, was ich meine. Magie ist etwas, das fliegt zu und gleichzeitig kommt es von innen. Was ich als Magie bezeichne, basiert auf Willenskraft und tiefer Überzeugung. Die kleinste Stufe kennt eigentlich jeder. Es ist die Selbstheilungskraft. Wenn sich jemand aufgibt, kann kein noch so guter Arzt den kranken Patienten retten. Hingegen kann der Genesungswille den Verlauf von Krankheiten so sehr beeinflussen, dass es wissenschaftlich nicht mehr erklärbar ist. Längst ist auch bekannt, dass lebensbedrohliche Situationen zumeist von solchen Menschen überlebt werden, die einen starken Willen haben. <-- kleinste Stufe: Selbstheilungskraft und Überlebenswille.

Manche Menschen besitzen darüber hinaus genügend Kraft, auch Dinge außerhalb ihres Körpers zu beeinflussen. Ich weiß, dass die eigene Erwartungshaltung, wenn sie nur stark genug ist, Ereignisse beeinflussen kann, und das mit nicht mehr erklärbarer Regelmäßigkeit. Das klingt unglaubwürdig, in manchen Ohren vielleicht sogar übergeschnappt, aber es ist Fakt.
Aber viele Menschen - vor allem in den Industrienationen - haben verlernt, an Übersinnliches zu glauben, also werden sie es auch nicht suchen und somit nicht finden und ebenso wenig anwenden können.

LG
Aura
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin der typische Tagträumer.
Den ganzen Tag flüchten sich meine Gedanken in andere Welten und zu meinen Geschichten.
Wenn ich ein Buch lese, erlebe ich die Geschehnisse mit, als würde ich einen Film sehen.
Magie ist überall. Ich hänge an der Theorie, dass viele Parallelwelten nebeneinander existierten und ab und an miteinander verschmelzen, beim Träumen zum Beispiel.
Also die Antwort lautet definitiv ja! Ich glaube an Magie. Es erklärt sich einfach besser, als Gehirnströmungen und ist viel schöner.
 
Jup...genauso bin ich auch Beowe dragon ^^

An sich vielleicht hin und wieder ein Tagträumer, doch ein Idealist bin ich keinesfalls... ich sehe die Dinge, die das wirkliche Leben betreffen eher realistisch, auch wenn es vielleicht nicht immer so rosig ist.
 
Definitiv Tagträumer.
Ich träume überall.Im Bus,in der Schule,beim Zahnarzt,wenn ich vor dem Pc sitze...
Meistens findet einfach nur Kopfkino statt.Das funktioniert am besten mit Musik.Es passiert mir aber auch sehr oft,dass ich mir Konversationen zwischen verschiedenen Personen ausdenke (die dann manchmal sogar in abgewandelter Form passieren).Und leider kommt es auch oft vor,dass ich alles falsch verstehe.Wie pubertierende Teenies halt.^^
Tja das hat wahrscheinlich jeder... :hof:
 
Kann ich nachvollziehen. Das mit dem Kopfkino hab ich auch ständig und meistens entstehen dabei Szenen in meinen Geschichten, oder ich hab keine Lust einem Lehrer zuzuhören und verzieh mich dann in meine eigene, kleine, oder große Welt.
Zum Glück ist meine Sitznachbarin so nett und hilft mir, wenn ein Lehrer mich was fragt. Hihi.
Ausrede: Pubertät...
 
Wenn ich im Unterricht mal wieder meinen Gedanken nachjage, bewirft mein Lehrer mich immer mit Kreide...
 
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