Lied der Nacht
Durchfliege die Nacht,
geboren um mit den Sternen zu singen,
Im kalten Mondlicht,
den Frieden zu bringen.
Die Lande sinnlich ruhn,
kein Windhauch durchzieht,
was wir auch tun,
Die Zeit, sie flieht.
Kein Laut ist zu hören,
nur die Lieder der Nachtigall,
die die Welt betören,
durch ihren Widerhall.
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Der Weg führt immer fort und fort,
jetzt und zu allen Zeiten.
Er führt von einem festen Ort
in unbekannte Weiten.
1. Strophe eines Elbischen Gedichts
(Nach Tolkien?)
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