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Gibt es Gott?

Nein gibt es nicht wenn es gott gäbe währ nich alles was fürn arsch! so ich sag jetz nix mehr dazu!
 
Gott? Es gibt keinen Gott, zumindest nicht wie uns die Religion uns verkauft. Wir, jedes Leben auf dieser Welt ist Gott. Wir sollten nicht vor einen Schrein rumrutschen, wir sollten offenen Armes auf unserem Gegenüber zugehen und ihm die Hand reichen.
 
Nun dazu habe ich schon was gesagt. Ich finde nicht, daß Gott mit Abwesenheit glänzt.Die Menschen haben nur verlernt, auf seine Zeichen zu achten.

An Gott zu glauben, hat nichts damit zu tun, vor einem Schrein herumzurutschen. Es hat damit zu tun, sich auf gewisse positive, soziale Aspekte einzulassen.

Der Mensch ist nicht in der Lage, auf einen Menschen zuzugehen und ihm die Hand zu reichen. Es liegt nicht in seiner Natur. Er schafft es ja nicht mal mehr, über die Straße zu gehen und sich mit dem Nachbarn auf ein Gespräch "face to face" einzulassen. Heute braucht man dazu ICQ.

Früher habe ich auch auf gesunden Menschenverstand vertraut, aber heute habe ich gelernt, daß es das nicht gibt. Der Mensch braucht Richtlinien und die liefert ihm die Religion.
 
Da ich Atheist bin glaube ich ja nunmal auch nicht an irgendeine Gottheit oder ähnliches und somit auch nicht an irgendeine Religion.
Ich finde nicht, dass der Mensch die Religion als Richtlinie braucht. Ich lebe ohne ganz gut und auch nicht "moralisch" verwerflich. Meines Erachtens nach. :smile:

Jeder muss seinen eigenen Glauben finden und kein "Glaube" kann als falsch bezeichnet werden. Das wäre mehr als anmassend.
 
Ich finde nicht, daß Gott mit Abwesenheit glänzt.Die Menschen haben nur verlernt, auf seine Zeichen zu achten.
Es ist schwierig darauf jetzt zu antworten, da das wohl mehr eine Frage perönlicher Überzeugung als nachprüfbarer Ereignisse ist. Also genau der Punkt an dem solche Diskusionen eigentlich zu nichts wirklichem mehr führen weil es um unterschiedliche Interpretationen auf Grundlage eigener Überzeugung geht.
Ich sehe seine Zeichen nicht weil ich nicht weiss welche es sein sollen. Prinzipell kann alles und nichts ein Zeichen Gottes sein...oder auch ebend nicht. Mir offenbart sich zumindest kein Geschehnis als spezifisch göttlich, anderen warscheinlich jeden Tag mehrere.

Auf positive soziale Aspekte sowie moralische Richtlinien kann man sich auch ohne Religion einlassen, denn sie existieren auch jenseits dieser. Und das ist auch gut so. Eine säkulare Gesellschaft ist wohl das beste was man haben kann.
Der Mensch ist in seiner Natur durchaus sozial veranlagt, noch das schlechteste Pädagogikbuch spricht von dem Menschen als soziales Wesen. Lediglich hat sich die Kultur der Gesellschaften in den Industrie-Konsumnationen verändert und führt zu mehr und mehr Vereinzellung, Individualismus und Egoismus. Das ist jedoch kein Naturgesetz oder eine natürliche Entwicklung sondern Menschengemacht. Ein einfaches Ergebnis von Politik und daraus resultieren Entwicklung unseres Wirtschaftswesen. Der Markt regiert und dementsprechend stehen sich Menschen als Konkurenten gegenüber.
Da kann dann natürlich wiederrum religiöse Gemeinschaft und Überzeugung ein Gegengewicht zu setzen. Wenn sie denn will...
 
Es gibt keinen Gott....keine Herrlichkeit.....und sollte es doch einen geben, dann wäre Gott ein Sadist.
 
Dieses Gefühl kenn ich... im Prinzip finde ich, dass die Bibel nur ein gutgemeintes, aber mittlerweile weeeeeeeeeeeeiiiiiiit überholtes Märchenbuch ist. Das heißt nicht, dass ich zwangsläufig nicht an Gott glaube. Nur wer legt bitte fest, dass ers unbedingt nur gut mit uns meint? In der Bibel steht beispielsweise, für alle Bibelfanatiker^^, dass wir selber uns helfen sollen. PUNKT. Meine Auffassung von Religion basiert auf genau diese Aussage. Gott na sich kommt mir manchmal immer noch wie ein Wissenschaftler vor: man nehme ein RIESIGES Reagenzglas (auch unter dem Namen "Erde" oder "Welt" bekannt), die Chemikalien (uns, die Natur, Tiere usw), mische alles und schaue, was denn da passiert. Und ihm scheint es herzlich egal zu sein, ob es uns gut geht oder net^^, also müssen wir selber schauen, wie wir klarkommen.
 
gott, oder götter sind immer nur das was der mensch aus ihnen macht...
 
Diese Aussage zeigt, dass du genau gar nichts verstanden hast, Mephistopheles. Mehr will ich dazu nicht sagen, denn es schockiert mich in gewisser Weise wie engstirnig manche Menschen denken. Das klingt jetzt sehr hart ausgedrückt, aber finde zur Zeit kein passenderes Wort bzw. einen passenderen Ausdruck dafür. Und die Assoziation von Gott mit einem Wissenschaftler... ich denke du solltest das alles nochmals überdenken was du da von dir gegeben hast.
 
Diese Aussage zeigt, dass du genau gar nichts verstanden hast, Mephistopheles. Mehr will ich dazu nicht sagen, denn es schockiert mich in gewisser Weise wie engstirnig manche Menschen denken. Das klingt jetzt sehr hart ausgedrückt, aber finde zur Zeit kein passenderes Wort bzw. einen passenderen Ausdruck dafür. Und die Assoziation von Gott mit einem Wissenschaftler... ich denke du solltest das alles nochmals überdenken was du da von dir gegeben hast.

Hm, er vertritt seine Meinung. Ich verstehe nun nicht, warum Du ihm Engstirnigkeit vorwirfst. Wenn dies seine Sicht der Dinge ist, ist es sein gutes recht.
Was ist mit Agnostikern, die an gar nichts glauben - sind die auch engstirnig ?
 
Also ich denke jeder der glaubt, hat einen Gott.
Wer nicht glaubt hat keinen Gott
Die die es nicht wissen haben ihn ab und zu!

Eine Aussage zu treffen, das es keinen Gott geben kann- weil sonst alles nicht so Sch***e wär finde ich Blödsinn! (Meine Meinung) Denn selbst wenn es einen Gott /Götter etc gibt... Was sollen sie machen? Dafür Sorgen das es uns allen gut geht? Niemand Fehler macht? Niemand stirbt? Es keine Krankheiten gibt?

Wenn das so wäre, könnten wir uns nicht Entwickeln, aus Fehlern und Situationen lernt man... Wenn niemand Krank wird oder sterben würde, wäre die erde ganz schön voll... wer weiß wahrscheinlich hätte man uns, unsere Eltern, Großeltern schon gar nicht mehr bekommen...

Ich bin einfach schlicht weg der Meinung Niemand vermag es zu sagen ob es nun einen Gott gibt. Wer daran glaubt soll es tun, die die es nicht tun sollen es lassen- Ganz einfach :tongue:
 
Diese Aussage zeigt, dass du genau gar nichts verstanden hast, Mephistopheles. Mehr will ich dazu nicht sagen, denn es schockiert mich in gewisser Weise wie engstirnig manche Menschen denken. Das klingt jetzt sehr hart ausgedrückt, aber finde zur Zeit kein passenderes Wort bzw. einen passenderen Ausdruck dafür. Und die Assoziation von Gott mit einem Wissenschaftler... ich denke du solltest das alles nochmals überdenken was du da von dir gegeben hast.

Ah ja. Ich akzeptiere andere Meinungen, wenn man sie auch begründet, und Kritik, wenn man eine Gegenmeinung oder/und die Dinge, die dir missfallen fundiert äußert. Ansonsten sollten wir beim Thema bleiben.
 
Mephistopheles, ich stimme mit dir insofern überein, das es Gott nicht immer nur gut mit uns meint. Was deine Meinung zur Bibel anbelangt, naja, die lass ich mal dahin gestellt, denn im Grunde ist die Bibel lediglich eine Art Ratgeber und, wenn du sie genau gelesen hast, auch noch ein sehr guter.
Dein Vergleich mit dem Wissenschaftler, den finde ich nun nicht sonderlich gelungen, denn oftmals ist es der Glaube an Gott der den Menschen Trost spendet und ihnen wieder Kraft gibt. Aber ich akzeptiere deine Meinung, auch wenn sie mit meiner Persönlichen in einigen Stellen nicht konform geht.

Wave, was ich zu dir sagen wollte. Mephistopheles als engstirnig zu bezeichnen ist nun nicht das Beste. Engstirnig kann man in Bezug auf Politik verwenden, auf dem beharren von Meinungen die Gesellschaft betreffen, aber nicht in Bezug auf Glauben. Glaube ist derart vielfältig und komplex das man dort alles ist, aber nicht engstirnig. Er mag nicht mit deiner Aussage konform gehen, aber ebenso könnte er dich dann als engstirnig bezeichnen. Lass ihn glauben was er will, er lässt dich da ja auch in Ruhe!
 
*Thread ausgrab* Jetzt muss ich auch noch mal meinen Senf dazu geben.
Als Kind habe ich an Gott geglaubt.Ich habe sogar mit ihm "gesprochen".Das ist passiert,weil ich mich früher auf etwas ganz ganz doll konzentriert habe und es ist passiert (ich glaube ich habe geschaukelt habe losgelassen und bin auf einen Baum zugeflogen,ahbe ihn aber nicht getroffen,obwohl ich es eigentlich hätte tun müssen.Sowas jedenfalls...)
Das ist mir ziemlich oft passiert.Auch jetzt noch.Nur irgendwann hat mir mal jemand gesagt,dass er nicht an Gott glabt.Da geriet ich ins Zweifeln.
und ich bin zu dem Schluss gekommen,dass Gott wirklich nicht existieren kann.Wenn er nämlich existiert,dann hätte er spätestens zu Zeiten der Kreuzzüge oder Industrialisierung die ganze Menschheit vernichtet,weilwir wirklich so dumm sind und die Erde zerstören (Ich bin der meinung es ist sowieso schon fast zu spät).Oder er ist wirklich so "gutmütig" und dachte sich:"Ach,das ist nur so ne Phase..."
Hört sich dumm an oder?!Genau!
Es mag sein,dass es eine höhere Kraft gibt da oben...oder sonst wo.Aber personifizieren würde ich sie auf keinen Fall.ich würde sie mir einfcah als Licht vorstellen.oder als Dunkelheit.Je nachdem wie man drauf ist (wobei man das NICHT in gut und böse aufteilen sollte).
und sicher gibt es auch Wesen,die wir nicht kennen.Vielleicht sind diese "Aliens" auch unsere "Elfen" (jahh jahhh valas meinetwegen auch Drows ^^) oder zwerge oder was auch immer.Meinetwegen können sie alle existieren...Sie leben jedenfalls "gesünder",als wir die Menschheit,die diesen wunderschönen Planeten gar nicht verdient hat.
 
Natürlich gibt es einen Gott, nähmlich MICH :hof: :hof: :hof: :hof: :hof:

Nein es gibt keinen.

Den gäbe es einen, so müsste es auch wieder einen für ihn geben, der ihn erschaffen hat und so ging es immer weiter.
 
Puh... das war u.a. Abithema in meiner mündl. Prüfung in ev. Religion (als Agnostiker; zum Glück waren meine Lehrerin und die Zweitprüferin diesbezüglich locker drauf und haben mir das nicht angekreidet, und ich konnte eine 2+ ohne zu lernen rausholen ), Gott und Gottesbeweise... ich habe alle gängigen Gottesbeweise in der Prüfung in der Luft zerpflückt, da sie immer die Gegenseite, deren Ansichten und Argumente von vornherein entweder außer Acht lassen oder deren Argumentation ganz einfach als falsch gegeben sehen, deren Argumente, neutral betrachtet jedoch genauso viel wiegen und genauso "richtig" bzw "falsch" sind.
Es gibt einen schönen Satz, der meine Position eventuell verdeutlicht bezüglich Gott beweisen:

Gott hat uns als unvollkommene Wesen erschaffen. Wenn wir Gott wissenschaftlich beweisen könnten, wären wir aber vollkommene Wesen; dann hätte Gott uns perfekt erschaffen, und nicht als unvollkommenes Ebenbild seiner selbst. Da wir keine Götter sind, wird es nie möglich sein, Gott auf wissenschaftlicher Basis zu beweisen, man kann ihn nur erfahren.
(Inhaltlich stammt er teilweise von Augustinus, er wurde noch angepasst. Er ist recht religiös angehaucht, aber er bringt meine Sichtweise ziemlich gut auf den Punkt.)

Und da ich bisher noch nie Gott erfahren, geschweige denn beweisen konnte, kann ich weder sagen, dass er existiert, noch dass das blanker Unsinn ist. Wobei mein Verstand aufgrund meiner persönlichen Lebenserfahrung und Lebenseinstellung des öfteren zu letzterem hin tendiert, ich bin wohl zu sehr auf Rationalität fixiert und habe mir zu oft die Frage als jüngerer Mensch gestellt, wie kann Gott so eine Scheiße nur zulassen, anderen und auch mir gegenüber.

Alurl daewle et nox vobiscum
Der Seelenvampirlord
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung. Vielleicht hat es einmal einen Gott gegeben, vielleicht gibt es ihn immer noch, aber heutzutage kann man es nciht sicher sagen. Der Mensch glaubt zum Großteil nicht mehr daran, weil die Götter in der Vergangenheit "erfunden" wurden, um die Welt zu erklären. Dann kam das Christentum auf und alle alten Religionen wurden verworfen und seither gibt es in den meisten Teilen der Welt nur noch einen Gott mit tausend Namen.
Aber wenn es Gott gibt, wieso lässt er dann so viel Leid zu? Wieso lässt er zu, dass sich die Menschen gegenseitig umbringen und warum hat er es in der Vergangenheit gestattet, dass unschuldige Frauen (ich spreche von Hexen) bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Oder warum hat er Johanna von Orleans sterben lassen, wenn er sie doch erwählt hat, um sein Werk auf Erden zu vollführen?
Wenn es Gott gibt, dann verstehe ich ihn nicht.
 
Der Mensch glaubt zum Großteil nicht mehr daran, weil die Götter in der Vergangenheit "erfunden" wurden, um die Welt zu erklären.
"Erfunden"?Was sollen uns die Anführungszeichen sagen?!Ich könnte mich mehr damit abfinden mehrere keltische Götter zu verehren als einen "Allmächtigen".Das liegt wahrscheinlich nur daran,dass ich menschlich bin und dies alles meinen Verstand übersteigt.
Dann kam das Christentum auf und alle alten Religionen wurden verworfen und seither gibt es in den meisten Teilen der Welt nur noch einen Gott mit tausend Namen.
Soweit ich bei Wikipedia nachgeschaut habe (Buddhismus war leider noch nicht teil meines Religionsunterricht) entwickelte sich der Buddhismus ein paar hundert Jahre vor Christus.Und er existiert immer noch.Aber du sagtest ja "meiste teile der Welt2.Dann verzeihe ich dir großzügig :hof:
Aber wenn es Gott gibt, wieso lässt er dann so viel Leid zu? Wieso lässt er zu, dass sich die Menschen gegenseitig umbringen und warum hat er es in der Vergangenheit gestattet, dass unschuldige Frauen (ich spreche von Hexen) bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Oder warum hat er Johanna von Orleans sterben lassen, wenn er sie doch erwählt hat, um sein Werk auf Erden zu vollführen?
Komischer Weise vermute ich sehr gerne über dieses Thema,obwohl ich nicht an Gott glaube.Also:Falls Gott existieren sollte,scheint er früh gemerkt zu haben,dass er mit uns Menschen einen großen Fehler begangen hat.Frei nach "ich-hab-jetzt-Tiere-und-nun-kommt-die-Krönung,aber leider war das zu viel".Und jetzt sag nicht,dass er uns dann gleich hätte vernichten sollen!!!Er war sich nämlich im Klaren,dass es irgendwann passieren muss:Wir werden uns selbst vernichten.Wie,wann und warum ist völlig egal.Nur dass es passiert,dessen bin ich-und er,würde er existieren-vollkommen sicher.Wir Menschen symbolisieren das Schlechte (nicht das Böse!) und das kam mit Evas "Apfelklau" und ihrer Lüge.
Nun ja,da ich nicht an Gott glaube finde ich natürlich,dass das alles Unfug ist.Aber ich meine über Unfug zu sinnieren macht am meisten Spaß :elkgrin:
Wenn es Gott gibt, dann verstehe ich ihn nicht.
Wer das zu tun glaubt,den würde ich sehr gerne kennen lernen.
 
Ich persönlich glaube nicht an Gott, Jesus oder die Bibel.Es ist für mich zu unglaubwürdig das es da OBEN einen alten Mann mit langen Weißen Bart gibt,der unsere Welt regiert.Und die Schöpfungsgeschichte ist ebenfalls sehr unglaubwürdig.Da ich aber Buddhist bin respektier ich die Meinung dass es Gott gibt.

Gruß FHF
 
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