Thema: Gedichte
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Alt 02.01.2009, 17:21
Benutzerbild von Sabina
Sabina Sabina ist offline
Tinuviel
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 12.2008
Beiträge: 89
Hab auchnoch eines. Das waren früher mal einzelne Strophen und Ideen, die ich dann zu einem Gedicht verschmolzen habe:

Die achte Nacht der Mond erhellt,
bist du doch nicht mehr bei mir.
Die Dunkelheit auf die Seele fällt.
Die Sterne am Himmelszelte hier.

So wünschte ich dich zu sehn,
doch wird es in Erfüllung gehn?
Wirst du bei mir sein noch einmal?
Ich wünsch es mir so sehr...

Der Hoffnungs Ganlz zum Himmel ragt,
bethört von des Glückes Duft,
denn wenn die Angst nicht mehr plagt,
hört man der Liebe Ruf
__________________
Der Weg führt immer fort und fort,
jetzt und zu allen Zeiten.
Er führt von einem festen Ort
in unbekannte Weiten.

1. Strophe eines Elbischen Gedichts
(Nach Tolkien?)
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