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Kapitel1 - Die Zitadelle in ewiger Nacht

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Asora beobachtet die Fremde. Tatsächlich. Eine Elfe. Was der Karawanenführer wohl mit ihr macht? Ihr Blick gleitet hinüber zu Lir, die ein etwas grimmiges Gesicht macht. Die Frage ist wohl eher, was SIE mit ihr macht.
 
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"Ich sehe, ihr seid ein harter Gegner."

Yovril nimmt die beiden Vieren zurück in den Becher und wirft erneut: eine 5 und eine weitere 6.

"Da habt ihr diesen Durchgang knapp gewonnen, aber es bleiben ja noch zwei, um das Blatt zu wenden."

Damit nimmt er die Würfel wieder auf und wirf folgendes: eine 1, zweimal die 3 und zweimal die 6.

"Auf ein Neues!"
 
Areya, deren Stolz einen derben Hieb durch den Sturz hinnehmen musste anscheinend noch weitere hinnehmen muss, richtet sich zu ihrer vollen Größe auf und schlägt den Mantel so zurück, dass ihr Bogen und ihr Dolch gut zu sehen sind. "Warum sollte ich? Ich stehe unter niemandes Befehl, schon gar nicht unter dem eines Menschen und nennt mich nicht noch einmal Schleicherin!"
 
Zlark befand sich nun fast auf gleicher Höhe mit Asora, mit zusammen gekniffenen Augen musterte er die Elfe, währrend er weiter auf sie zu schritt.
"Nicht?" Zlark miemte ein verblüfftes Gesicht. "Was wäre dem Spitzohr denn lieber, Buschkriecherin vielleicht?" Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen und gab sich auch keine Mühe es zu versuchen, er liebte seine Witze einfach viel zu sehr.
"Du hast ihn gehört" Mit einer wegwerfenden Geste deutete er auf Lir.
"Komm raus gekrochen!"
 
Während Zlark auf die Elfe zugeht, bewegt sich Lir in einem kleinen Bogen auf die andere Seite, um der Elfe zum einen kein einheitliches Ziel zu bieten und zum anderen ihr schnell den Weg abschneiden zu können.
Ihre Waffe hält sie dabei lässig, jedoch nicht gehoben in der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Areyas Mimik verrät keine ihrer Gefühle. "Merke dir eins, Ork, ich krieche niemals, vor niemandem." Sie tritt nun vollends hinter dem Baum hervor. Sie überblickt die Lage und sieht sich potenziellen 3 Gegnern direkt gegenüber. Weitere sind noch bei der Karawane. Sie hat keine Chance in einem Kampf...
"Schön dran bringt mich zu eurem Führer oder wie ihr ihn nennt, wenn euch das so wichtig ist."
 
Reka nimmt lässig sein Würfel und grinst dabei breit.

"Sicher, bei einem Glücksspiel kann einen jederzeit sein Glück verlassen."

Dann rollt er erneut die Würfel und flucht leise, als er sein Ergebnis sieht. Ein Paar, bestehend aus 2, eine 4, eine 5 und eine 6.

"Nun, wie es scheint habt ihr momentan die besseren Karten."
 
"Ihr seid wahrlich ein harter Gegner. Die Glücksgöttin scheint wohl ein Auge auf Euch geworfen zu haben."

Yovril hebt die Eins auf und beginnt, diese neu zu würfeln.

"Was war das denn für ein Drachenkult?"

Mit diesen Worten läßt er den Würfel fallen - eine 5.
 
"Einmal hat man Glück, dann hat man wieder Pech. So hält es sich die Waage."

Reka nimmt sein Paar, bestehend aus 2, und fängt an die Würfel die schütteln.

"Nun, es ist nur ein Gerücht, aber die Ebene, welche hinter diesem Hügel liegt, soll von einem Drachen verwüstet worden sein. Noch heute wächst dort nichts mehr. Man glaubt, der Drachenkult würde diesen Drachen huldigen, aber das ist schon sehr, sehr lange her."

Dann rollt er die Würfel aus und beginnt zu jubeln. Eine 3 und eine 6 sind das Ergebnis des Wurfs.

"Und wieder eine kleine Straße. Jetzt müsst Ihr Euch anstrengen, Yovril."
 
"Wahrlich, fast glaube ich, mein Glück hat mich verlassen."

Yovril nimmt eine 3 und eine 6.

"Oh Emeralda, steh mir bei."

Dann läßt er die Würfel fallen: eine 2 und eine 4.

"Ich glaube, meine große Straße schlägt Eure kleine Strasse."

Das Lächeln im Gesicht des Barden wirkt zufrieden.
 
Reka nickt leicht und nimmt die gewürfelte 6 erneut in die Hand. Nach kurzem schütteln rollt er erneut aus und lächelt dann anerkennend.

"Wohl wahr, denn mehr als eine kleine Straße bekomme ich nicht. So steht es also Unentschieden und die letzte Runde wird entscheiden, wer das größere Glück hat."



Die Elfe wird, geleitet von den Wachen der Karawane, dem Besitzer der Waren vorgeführt. Musque scheint überaus erfreut zu sein die Elfe zu sehen.

"So, ihr wolltet uns also aus dem Wald heraus beobachten? Hattet ihr vor uns um einige Waren zu erleichtern oder wolltet ihr Eure Hilfe anbieten diese Waren zu beschützen? Ihr wisst schon das diese Gegend zu gefährlich ist um allein hier herum zureisen? Bleibt lieber bei mir, ich werde euch schon beschützen."

Der dicke Mann legt Areya einen Arm auf die Schulter und fängt dann an zu Lachen.

"Ihr könnt wieder auf eure Posten gehen, Wachen. Ich rufe Euch, sollte ich Euch brauchen."
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ja, es steht unentschieden. Da Ihr den letzten Durchgang verloren habt, gebührt Euch das Recht, diesen jetzt anzufangen."
 
Reka nimmt entschieden die Würfel, schüttelt sie kurz und schaut auf das Ergebnis: Ein Paar aus 2, eine 1, eine 4 und eine 5.

"Wie ich schon sagte, einmal hat man das Glück und einmal nicht. In diesem Fall ist mir Emeralda wohl nicht hold."
 
Auch Yovril läßt die Würfe erneut fallen: eine 1, eine 2, ein Paar 3 und eine 4.

"Ha, das nenne ich einen Wurf - eine kleine Straße, gleich zum Anfang."
 
Irritiert blickt Areya zuerst auf den Arm des Karawanenführers und dann in dessen lachendes Gesicht. "Eine Elfe aus dem Dorf der Blätter ist keine Diebin, aber auch keine Söldnerin. Somit wollte ich weder das eine noch das andere, meine Neugier trieb mich jediglich. Dies ist eine Handelskarawane nehme ich an? Welche Waren führt ihr mit euch, dass ihr Wächter benötigt?"
 
Entschlossen nimmt Reka wieder das Paar und die 1 und würfelt erneut. Eine 6 und ein Paar aus 4 sind sein Ergebnis.

"Nicht ganz das was ich erhofft hatte, aber gegen Euer Glück komm ich offenbar nicht an, nunja einen Wurf hab ich ja noch."



Musque lächelt die Elfin freundlich an.

"Nur die edelsten Stoffe und Weine. Solltet ihr uns bis Nebelfels begleiten, so würde ich Euch dort 10 Goldmünzen als Lohn zahlen."
 
"Die Geschichte mit dem Drachen ist ja sehr interessant. Ist das weit von hier weg?"

Dabei nimmt er eine 3 auf und würfelt erneut - eine 1. Sein Ergebnis bleibt noch immer eine kleine Straße.
 
Etwas verdrieslich schaut Reka auf die Würfel. Dann nimmt er die 6 und das Paar aus 4 und würfelt nochmal. Diesmal würfelt er eine 3, eine 1 und eine 5.

"Das kommt davon wenn man zu verbissen ist. Die 6 sollte eigentlich bleiben."

Er greift in seine Tasche und holt zehn Goldmünzen hervor.

"Hier, dein wohlverdienter Lohn. Möge Emeralda auch über dich wachen, solltest du nach der Zitadelle suchen. Sie befindet sich nicht weit von hier hinter dem Hügel. Aber um den zu sehen müsstest du in der Finsternis bessere Augen haben als ein Mensch."
 
Die Elfe überlegt lang. Obwohl sie immer vor den Menschen gewarnt wurde, wollte sie schon immer eine ihrer Städte sehen. "Nungut ich begleite euch."
 
Schnell reicht Musque ihr die Hand.

"Gut, gut! Lir wird dich zur Wache einteilen. Sage ihr, das du von mir als Wache angeheuert wurdest und halte in der Nacht die Augen offen!"

Dann drejt er scih weg und begibt sich zu seinem Zelt.
 
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